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29.01.2019 | (rsn) – Mit Mitchelton - Scott, Trek – Segafredo, Sky und EF Education First haben vier WorldTour-Teams ihren Australien-Aufenthalt verlängert und stehen ab Mittwoch bei der fünftägigen Herald Sun Tour (2.1) am Start. Damit sorgen sie bei der zweitwichtigsten Rundfahrt des Landes für eine Rekordzahl an Erstdivisionären.
Vier der letzten fünf Austragungen der Herald Sun Tour entschied das heimische Mitchelton-Scott-Team für sich, 2016, holte sich Chris Froome (Sky) den Gesamtsieg. Für die diesjährige Austragung hat Mitchtelton - Scott nicht nur angesichts der starken Konkurrenz um Richie Porte (Trek - Segafredo), Michael Woods (EF Education First) und Pavel Sivakov (Sky) einen weiteren Gesamtsieg nicht unbedingt auf dem Zettel. Mit dem Australier Damien Howson steht zwar der Sieger von 2017 und Vorjahresdritte im Aufgebot, die Kapitänsrolle soll aber sein junger Landsmann Lucas Hamilton übernehmen.
Der 22-Jährige, der mit Rang 19 bei der Tour Down Under einen ordentlichen Saisoneinstand erwischte, vor allem aber als Edelhelfer für Gesamtsieger Daryl Impey imponierte, wird erstmals in seiner Profikarriere auf Gesamtwertung fahren. “Es ist meine Premiere in dieser Rolle, entsprechend freue ich mich auf das Rennen“, sagte Hamilton. Doch nur mit Euphorie allein wird es nicht gehen, vor allem auf den beiden Bergetappen, die den Spreu vom Weizen trennen werden.
Vorentscheidend im Kampf um den Gesamtsieg wird die Königsetappe am vorletzten Tag sein, wenn es vier Mal über den 3,5 Kilometer langen und 7,5 Prozent steilen Arthur`s Seat (1. Kat.) geht – inklusive Bergankunft. Aber auch schon am zweiten Tag sind die Kletterer gefordert, und zwar zwölf Kilometer vor dem Ziel am knapp vier Kilometer langen und 9,4 Prozent langen Anstieg Jeraalang Junction, der auch über Naturstraßen führt.
“Das werden die beiden entscheidenden Etappen sein. Aber da es in der Gegend gerne windig ist, wird auch an den anderen Tagen sicherlich aggressiv gefahren“, prognostizierte Hamliton, der sein zweites Profijahr bestreitet. Angesichts der starken Konkurrenz wäre er “mit einem Podiumsplatz“ zufrieden. “Porte und Woods sind die Favoriten, aber ich werde alles geben, um vorne dabei zu sein“, kündigte er an.
Die Sprinter werden zum Auftakt auf der Insel Philipp Island und Ende der Rundfahrt in Melbourne jeweils bei Rundstreckenrennen zum Zug kommen, auch auf der 3. Etappe, die von Sale nach Warragul führt, werden Kristoffer Halvorsen (Sky), Alex Frame (Trek - Segafredo) oder Daniel McLay (EF Education First) ihre Chance suchen. Einziger Deutscher im Peloton ist Christian Knees (Sky), der an den fünf Tagen für seine Kapitäne Sivakov und Halvorsen arbeiten wird.
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