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05.11.2018 | (rsn) - Nach einem ersten Blick auf die Streckenprofile kann Vincenzo Nibali (Bahrain - Merida) sowohl dem kommenden Giro d’Italia als auch der Tour de France einiges abgewinnen. "Ich habe noch nicht mit dem Bahrain-Merida-Management gesprochen, weshalb es schwierig ist zu sagen, welches mein größtes Ziel 2019 sein wird“, sagte der Italiener am Rande des Saitama Criteriums in Japan den Reportern. “Ich könnte den Giro oder die Tour anpeilen oder vielleicht sogar beide.“
Die Kombination aus den zwei ersten GrandTours des Jahres hat Nibali bisher zwei Mal in Angriff genommen: 2008 wurde er Giro-Elfter und Neunzehnter der Tour, 2016 feierte er seinen zweiten Gesamtsieg bei der Italien-Rundfahrt und beendete die "Große Schleife" im Juli auf Rang 30. Nach der Giro-Streckenpräsentation in der vergangenen Woche sprach Italiens Nationalcoach Davide Cassani davon, dass der Etappenplan wie gemacht für Nibali sei und dass der Sizilianer der Mann sei, den es 2019 zu schlagen gelte.
Doch der mittlerweile 33-Jährige ist auch für Überraschungen gut und hat früher bereits öfter seine Vorlieben für alle drei großen Rundfahrten betont. Und auch diesmal scheint noch nichts in Stein gemeißelt, auch wenn sich ihm beim 102. Giro d’Italia die große Chance auf das dritte maglia rosa bieten könnte. “Ich versuche oft, meine Grand Tour-Ziele zu wechseln“, betonte Nibali in Japan, wo er an der 6. Auflage der von der A.S.O. organsierten Schau-Veranstaltung zum Saisonende teilnahm und dafür auch auf die Giro-Streckenpräsentation in Mailand verzichtete.
“Ich wurde gebeten, zusammen mit Chris Froome an der Giro-Präsentation teilzunehmen, aber ich habe meine Ferien letzten Mai gebucht, und mein Zeitplan war vor langer Zeit festgelegt", erklärte Nibali seine Abwesenheit, die also kein ungünstiges Vorzeichen für die Organisatoren der Italien-Rundfahrt sein sollte.
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