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09.08.2018 | (rsn) - Für Maximilian Schachmann (Quick Step-Floors) hat die Reihe seiner hervorragenden Auftritte in dieser Saison um einen weiteren verlängert. Im EM-Zeitfahren von Glasgow musste sich der Berliner am Mittwoch nur dem alten und neuen Europameister Victor Campenaerts (Lotto Soudal) sowie dem Spanier Jonathan Castroviejo (Sky) geschlagen geben. Die Bronzemedaille ist umso höher zu bewerten, da Schachmann aus einer fünfwöchigen Rennpause heraus und unmittelbar nach einem gerade beendeten Höhentrainingslager in Livigno in Schottland antrat.
"Dafür, dass ich gerade erst aus dem Höhentraining zurückgekehrt bin, lief es solide“, freute sich der Vierte der Deutschen Zeitfahrmeisterschaften über Rang drei auf dem 45 Kilometer langen Parcours von Glasgow, für den er 54:06 Minuten benötigte. Das waren jeweils rund 27 Sekunden mehr als die beiden Tagesschnellsten, die am besten mit der herausfordernden Mischung aus Dauerregen, Kurven, rauem Asphalt und Bodenunebenheiten, Schlaglöchern sowie Steigungen zurecht kamen.
"Ich bin ohne große Erwartungen in das Rennen gegangen, habe unterwegs an manchen Stellen auch viel Zeit liegen lassen, weil ich durch den Regen kaum etwas sehen konnte. Außerdem kannte ich den Kurs so gut wie gar nicht, weil wir ihn nur im fließenden Verkehr ansehen konnten“, berichtete Schachmann nach seinem Einsatz, mit dem er die zweite Saisonhälfte eingeläutet hat, in der er wie schon im Frühjahr, als er jeweils eine Etappe der Katalonien-Rundfahrt und des Giro d’Italia gewinnen konnte, für Furore sorgen will.
"Der Fokus lag ja nicht auf dieser EM, sondern ist auf später in der Saison gerichtet“, sagte der 24-Jährige, dessen größtes Ziel im Herbst die Straßen- WM in Innsbruck sein wird.
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