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01.07.2018 | (rsn) - Aus einer Vierergruppe heraus sprintete Sarah Rijkes (Experza-Footlogix) am Sonntag zum Österreichischen Meistertitel. Ab sofort darf sie das Trikot der belgischen Equipe mit den rot-weiß-roten Streifen schmücken. Am Wiener Kahlenberg sicherte sich die Klassikerspezialistin zudem erstmals in ihrer Karriere die nationale Meisterschaft.
"Ich fahre nicht schlecht bergauf, aber das war eine toll besetzte Gruppe heute. Angelika Tazreiter und Barbara Mayer sind richtig stark, auch auf der Straße, und Martina Ritter ist ja nicht irgendwer sondern die Titelverteidigerin", lobte Rijkes ihre Gegnerinnen, die schließlich auf den Positionen zwei bis vier landeten. "Ich habe versucht, mit ihnen mitzuhalten und das hat gut geklappt. Auf den letzten Metern war ich dann etwas überrascht, dass ich die besten Beine hatte."
Seit diesem Jahr fährt die 27-Jährige für das belgische Experza-Footlogix Team "Ergebnismäßig war die erste Saisonhälfte nicht so gut, aber insgesamt bin ich zufrieden. Denn ich bin nicht die Kapitänin unserer Mannschaft sondern für die Helferdienste verantwortlich. Das mache ich aber gerne und dann auch schon mal mit 120 Prozent für meine Teamkolleginnen. Ich konnte auch heuer ein kleines Rennen in Belgien gewinnen und nun dieser Sieg bei den Staatsmeisterschaften", resümierte die aus Waidhofen/Ybbs stammende Rijkes.
Ihre Begeisterung für den Radsport kommen von ihrem Vater, der in den Niederländen früher Rennen und anschließend in Österreich Marathons fuhr. Seit fünf Jahren, Rijkes fuhr zwischendurch für Lotto Soudal, liegt ihr Lebensmittelpunkt in Belgien. "Mit meinen holländischen Wurzeln war die Sprache nie ein Problem. Außerdem ist mein Freund auch Belgier, deshalb spreche ich täglich flämisch", schmunzelte die neue Staatsmeisterin.
Ihr nächster Einsatz ist die Tour de Feminin in der Tschechischen Republik. Mit dem Sieg im Straßenrennen bei den Österreichischen Meisterschaften hofft Rijkes nun auf eine positive Meldung über einen möglichen Weltmeisterschaftseinsatz auf der Straße. Denn die letzte Heim-WM in Salzburg verfolgte Rijkes als junge Nachwuchssportlerin am Streckenrand: "Damals fuhr ich gerade meine erste Saison auf der Straße. Ich kann mich noch gut erinnern, wie ich als 15-jähriges Mädchen am Streckenrand gestanden bin. Das war ein unglaubliches Gefühl die Fahrerinnen zu beobachten. Und ich denke am Rad ist es noch eindrucksvoller", sagte sie.
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