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27.06.2018 | (rsn) - Stefan Küng hat wie im vergangenen Jahr die Schweizer Zeitfahrmeisterschaften gewonnen. In Schneisingen setzte sich der 24-jährige BMC-Profi nach 37,3 Kilometern deutlich mit 1:26 Minuten Vorsprung gegen Silvan Dillier (AG2R) durch, dem wie bereits 2017 nur Rang zwei blieb. Dritter wurde Küngs Teamkollege Tom Bohli, der bereits 3:34 Minuten Rückstand aufwies.
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In Abwesenheit von Titelverteidiger Tom Dumoulin (Subweb) hat sich Dylan van Baarle (Sky) erstmals den Sieg bei den Niederländischen Zeitfahrmeisterschaften geholt. Der 26-jährige Allrounder absolvierte in Bergen op Zoom den 52,3 Kilometer langen Parcours in der Zeit von 1:02:34 Stunden und war damit 30 Sekunden schneller als Niki Terpstra (Quick-Step Floors). Dritter wurde mit 1:03 Minuten Rückstand Dumoulins Teamkollege Wilco Kelderman, der 2015 den Zeitfahrtitel gewonnen hatte.
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Seinen zweiten nationalen Zeitfahrtitel holte sich Daniil Fominykh in Kasachstan. Der 26-jährige-Astana-Profi war in der Hauptstadt Almaty auf dem 50 Kilometer langen Parcours in der Zeit von 1:03:42 Stunden der Schnellster und verwies den ersten 18-jährigen Igor Chzhan (UCI WCC/+1:07) und seinen Teamkollegen Andrey Zeits auf die Plätze.
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Zum insgesamt Mal hat Tsgabu Grmay (Trek - Segafredo) in Eritrea die Zeitfahrmeisterschaften gewonnen. In Mekele setzte sich der 26-jährige Titelverteidiger nach 40 Kilometern in der Zeit von 48:25 Minuten mit deutlichem Vorsprung gegenüber Redwan Ebrahim (+2:19) und Temesgen Buru (+2:33) durch.
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