Tour de Suisse, Slowenien, Route d`Occitanie

Vorschau auf die Rennen des Tages / 14. Juni

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Heute steht die 6. Etappe der Tour de Suisse an. | Foto: Cor Vos

14.06.2018  |  (rsn) - Welche Rennen stehen heute auf dem Programm, wie sieht die Streckenführung aus und wer sind die Favoriten? Ab sofort gibt Ihnen radsport-news.com kurz und kompakt eine tägliche Vorschau auf die wichtigsten Wettbewerbe.

Tour de Suisse (2.UWT), 6. Etappe - 186 Kilometer

Zwischen Fiesch und Gommiswald stehen heute mit dem Furkapass und dem Klausenpass zwar zwei Anstiege der Ehrenkategorie auf dem Programm, doch die letzten 70 Kilometer führen bergab - ehe die Kilometer lange Schlusssteigung hinauf ins Ziel (3. Kategorie) nochmals Kletterqualitäten erfordern. Gut möglich, dass sich die Klassementfahrer heute noch mal für die morgige schwere Etappe mit dem Schlussanstieg der Ehrenkategorie nach Arosa schonen und so den Ausreißern das Feld überlassen. Das Gelbe Trikot von Richie Porte (BMC) dürfte wohl nicht in Gefahr geraten.

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Slowenien-Rundfahrt (2.1), 2. Etappe - 152 Kilometer

Nach dem chaotischen Auftakt, in dem die Top-Sprinter des Rennens durch zwei späte Stürze um ihre Chancen gebracht wurden, wollen die schnellen Männer am Donnerstag die letzte sich bietende Chance bei der fünftägigen Rundfahrt nutzen, um sich mit einem Erfolgserlebnis für die nationalen Meisterschaften in Schuss zu bringen. Zwischen Maribor und Rogaska Slatina muss eine Bergwertung der 3. Kategorie gemeistert werden, dazu geht es den ganzen Tag  hoch und runter - also keine ganz einfache Aufgabe für Marcel Kittel (Katusha-Alpecin), Max Walscheid (Sunweb), Dylan Groenewegen (LottoNL-Jumbo), Mark Cavendish (Dimension DAta) und den zum Auftakt gestürzten Caleb Ewan (Mitchelton-Scott).


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La Route d`Occitanoie (2.1), 1. Etappe - 168 Kilometer

Unter neuem Namen startet die ehemalige Route du Sud mit einem welligen Teilstück, das von Cap Decouverte nach Segala Carmaux führt. Drei Bergwertungen der 3. Kategorie, ein unkategorisierter Anstieg zehn Kilometer vor dem Ziel sowie eine berganführende Zielgeraden werden den Sprintern alles abverlangen. Gut möglich, dass hier auch schon Topfavorit Alejandro Valverde (Movistar) zum Zug kommt. Aber auch seinem Teamkollegen Carlos Barbero, den weiteren Spaniern Landsmann Jon Aberasturi (Euskadi) sowie den Franzosen Bryan Coquard (Vital Concept) und Nacer Bouhanni (Cofidis) dürfte die Ankunft liegen.

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