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10.06.2018 | (rsn) - Der Sieg im gestrigen Mannschaftszeitfahren zum Auftakt der 82. Tour de Suisse war für das BMC-Team der zehnte Sieg innerhalb der vergangenen vier Jahre in dieser Disziplin. "Die Jungs waren fantastisch. Wir haben wieder einmal gezeigt, warum wir eine der besten Mannschaften, wenn nicht die beste in dieser Disziplin sind", berichtete Stefan Küng nach der 1. Etappe in Frauenfeld. Der Schweizer übernahm die Gesamtführung der Rundfahrt, nachdem er seine Mannschaft als Erster über die Ziellinie führte.
"Wir haben uns den Kurs bereits vor zwei Tagen angesehen. Die Konzentration war sehr hoch im Team, weil wir das Zeitfahren extrem ernst genommen haben. Alles war auf den Sieg ausgerichtet und wir können extrem stolz auf uns sein", fügte der Mann im Gelben Trikot an. Fast einen Kilometer pro Stunde waren die BMC-Profis auf den 18,3 Kilometern schneller die zweitplatzierte Sunweb-Mannschaft.
"Es war mein erstes Teamzeitfahren seit 2015. Damals fuhr ich noch im Trikot von Sky und BMC hat uns damals geschlagen. Das war eine unglaubliche Leistung heute", erinnerte sich Teamleader Richie Porte, der vor allem die Arbeit von Küng hervorhob: "Er war der Mann der Etappe. Eigentlich hat er für zehn Fahrer gezählt, das war eine unglaubliche Leistung."
Und der hoch Gelobte, der schon im letzten Jahr für einen Tag in Gelb unterwegs war, feierte einen besonders süßen Erfolg. Nur wenige Kilometer vom Etappenziel nämlich ist Küng aufgewachsen: "Es ist mein Heimrennen, darum ist es ein besonderes Gefühl, die Tour anzuführen. Für mich ist ein Traum in Erfüllung gegangen. Ich bin hier aufgewachsen und habe meine ersten Rennen vor 14 Jahren hier gefahren. Da schließt sich ein Kreis für mich. Ich werde das Gelbe Trikot definitiv genießen", sagte der Schweizer Zeitfahrmeister.
Der Jubel bei der sportlichen Leitung des US-amerikanischen Teams war riesig. Seit elf Jahren existiert die Mannschaft und Fabio Baldato dachte nach dem Auftakt in Frauenfeld vor allem an den Gründer und Eigentümer des Teams, der im April dieses Jahres verstarb: "Es ist eine Ehre, dass wir Andy Rihs einen Sieg hier bei der Tour de Suisse widmen können. Er wäre richtig stolz auf die Jungs gewesen. Eine eindrucksvolle Leistung, vor allem von Stefan Küng und es war ein schönes Bild, ihn in seiner Heimat das Trikot überstreifen zu sehen, sagte der Italiener.
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