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09.06.2018 | (rsn) - Das BMC-Team hat dem Auftakt der 82. Tour de Suisse seinen Stempel aufgedrückt. Im Mannschaftszeitfahren von Frauenfeld siegten Stefan Küng und Kollegen in der Zeit von 20:18 Minuten, was auf dem 18,3 Kilometer langen Parcours einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 53,202 km/h entsprach. Als vorletztes der je sieben Fahrer umfassenden 21 Aufgebote gestartet, pulverisierte BMC die kurz zuvor vom deutschen Sunweb-Team erzielte Bestzeit geradezu und verwies die Mannschaftsweltmeister mit 20 Sekunden Vorsprung auf den zweiten Platz. Rang drei mit 27 Sekunden Rückstand an Quick-Step Floors, knapp gefolgt von Bora-hansgrohe um Weltmeister Peter Sagan.
Da Küng als erster der noch vier BMC-Profis über die Ziellinie jagte, wird der Schweizer Zeitfahrmeister im Gelben Trikot auf die morgige 2. Etappe gehen, die auf einem Rundkurs um Frauenfeld herum ausgetragen wird.
"Die Jungs waren heute fantastisch. Wir haben wieder einmal gezeigt, dass wir eines der besten, wenn nicht das beste Team in dieser Disziplin sind", freute sich Spitzenreiter Küng nach dem Rennen.
Auch alle weiteren Wertungstrikots gingen an BMC: Der 24-jährige Küng ist bester Jungprofi, Richie Porte, einer der Favoriten auf den Gesamtsieg, bekam das Punktetrikot überreicht, Olympiasieger Greg Van Avermaet tritt am Sonntag im Bergtrikot an.
Küng trug bereits 2017 das Gebe Trikot der Schweiz-Rundfahrt. Im vergangenen Jahr holte es sich nach der 2. Etappe, um es tags darauf an Michael Matthews (Sunweb) wieder abzugeben. Der Australier weist diesmal aber bereits 20 Sekunden Rückstand auf. Während die beiden deutschen Teams Sunweb und Bora-hansgrohe mit ihren Vorstellungen zufrieden sein konnten, kam das Schweizer Katusha-Alpecin-Team, in dessen Reihen Titelverteidiger Simon Spilak steht, nicht über Rang neun hinaus. Der Slowene hat bereits nach dem ersten Tag 46 Sekunden Rückstand auf die BMC-Kapitäne Richie Porte und Tejay van Garderen und immerhin 26 gegenüber Kelderman, einen der weiteren Kandidaten auf den Gesamtsieg.
Enttäuschend endete das Zeitfahren für Mathias Frank, der mit seiner AG2R-Equipe nur Rang 16 belegte, 1:07 Minuten hinter BMC. Der Schweizer, 2014 bereits einmal zweiter der Tour de Suisse, gilt auch diesmal als größte Klassementhoffnung der Eidgenossen. Aber auch Jakob Fuglsang, dessen Astana-Team 1:18 Minuten auf BMC verlor, konnte nicht zufrieden sein. Die Ausgangslage von Bauke Mollema (Trek-Segafredo/+0:58) hätte auch eine bessere sein können.
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