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08.06.2018 | (rsn) - Als am 11. April bekanntgegeben wurde, dass die Ster ZLM Toer in diesem Jahr "aus organisatorischen Gründen" - Etappenorte hatten sich zurückgezogen - ausfallen müsse, riss das für viele Sprinter ein Loch in die Rennplanung auf dem Weg zur Tour de France. Einer davon: André Greipel. Der Lotto Soudal-Profi bestritt das niederländische Etappenrennen im Juni seit 2012 jedes Jahr und holte sich da den letzten Feinschliff für die "Große Schleife" in Frankreich. Diesmal aber musste Greipel umplanen und fährt ab Samstag stattdessen die Tour de Suisse - nach 2011 erst zum zweiten Mal in seiner Karriere.
"André wird sich hauptsächlich auf sein größtes Saisonziel, die Tour de France, vorbereiten", erklärte Lotto Soudals Sportlicher Leiter Mario Aerts nun. "Trotzdem wird die Tour de Suisse wichtig, um den Sprintzug genau abzustimmen." Zwar gibt es wohl nur zwei Etappen, auf denen es innerhalb der neuntägigen Rundfahrt tatsächlich zum Massensprint kommen könnte - nämlich an Tag 2 in Frauenfeld und an Tag 8 in Bellinzona - doch umso wichtiger werden die Eindrücke von diesen Teilstücken.
Für die Arbeit am Sprintzug hat der belgische Rennstall neben Greipel und Marcel Sieberg auch Jasper De Buyst und Adam Hansen für die Schweiz nominiert. "Mit Marcel Sieberg fährt Greipel schon lange, aber nicht mit Jasper De Buyst - auch wenn die Kooperation zwischen ihnen bislang gut gelaufen ist", so Aerts.
Weil es aber in einer WorldTour-Rundfahrt mit schwerem Streckenprofil nicht nur darum gehen darf, sich auf zwei Sprintankünfte zu konzentrieren, stehen auch Tim Wellens und Maxime Monfort sowie Bjorg Lambrecht im Lotto Soudal-Kader.
"Tim wird versuchen, eine Etappe zu gewinnen. Vielleicht ist auch ein gutes Ergebnis im Gesamtklassement möglich", so Aerts. "Aber Tim ist große Teile des Giro d'Italia gefahren, so dass wir jeden Tag werden evaluieren müssen, wie es im Gesamtklassement läuft. Davon hängen dann auch unsere Taktiken ab. Maxime Monfort kann Tim unterstützen, ist aber auch ein Fahrer, der selbst attackieren gehen könnte." Lambrecht soll ebenfalls für Wellens arbeiten, gleichzeitig die Rundfahrt aber zum Lernen nutzen.
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