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28.05.2018 | (rsn) - Mit dem 101. Giro d’Italia ist die erste große Landesrundfahrt des Jahres Geschichte und mit Felix Großschartner, Patrick Konrad (beide BORA-hansgrohe) und Georg Preidler (Groupama-FDJ) waren drei Österreicher am Start. Das rot-weiß-rote Trio machte sich auf die Reise von Jerusalem über Sizilien, den Apennin, die Alpen in Richtung Rom. Die ewige Stadt erreichten alle drei Starter, deren Rennen von unterschiedlichen Erlebnissen geprägt war.
Als Helfer von Thibaut Pinot ging der Steirer Georg Preidler in das Rennen. Der 27-Jährige fuhr fleißig im Wind für den Franzosen und stand ihm auch beim gesundheitlichen Einbruch auf der vorletzten Etappe zur Seite. Ein Sturz im Zeitfahren von Trient nach Rovereto verhinderte einen Top Ten Platz des Murtalers in seiner Spezialdisziplin.
In dieser Serie richtet radsport-news.at acht Fragen an die drei österreichischen Teilnehmer um ihre Erlebnisse zu sammeln und zu vergleichen.<
Radsport-News.at: Was war die beste Etappe aus Ihrer Sicht?
Georg Preidler: Jede Etappe hinterlässt schöne Momente sowie einzigartige Eindrücke und Emotionen. Von dem her habe ich ehrlich gesagt keinen Abschnitt, den ich speziell am besten fand.
RSN: Was war Ihr schönster Tag beim Giro?
Preidler: Das war sicherlich meine Familie zu sehen, welche mich am Zoncolan besucht hat. Und vor allem der darauffolgende Tag in Sappada.
RSN: Was war der schlimmste Tag beim Giro?
Preidler: Definitiv als wir auf der 20. Etappe den Podiumsplatz mit Thibaut verloren haben.
RSN: Welche Angewohnheit des Zimmerpartners werden Sie in den nächsten Tagen missen?
Preidler: Wir haben eine gemeinsame Vorliebe für Reggae-Musik. Deshalb wird es die entspannte Atmosphäre im Zimmer sein, die mir abgehen wird.
RSN: Welche Angewohnheit vom Zimmerpartner werden Sie nicht vermissen?
Preidler: Seinen Husten. Er war leider stark verkühlt in der letzten Woche.
RSN: Welcher Anstieg der 101. Austragung bereitet Ihnen noch immer Kopfschmerzen?
Preidler: Der Grand Sasso. Ich habe dort starke Probleme mit meiner Allergie gehabt.
RSN: Was werden Sie sich in den nächsten Tagen als Belohnung gönnen?
Preidler: Ich freue mich schon auf meine Almhütte, eine gemütliche Grillerei und in meiner Hängematte zu entspannen.
RSN: Ein großes Dankeschön geht an?
Preidler: Die gesamte Mannschaft mit den Fahrern, Betreuern, Mechanikern und der Sportlichen Leitung. Und natürlich meiner Familie, die immer hinter mir steht.
Lesen Sie morgen acht Fragen und Antworten mit Patrick Konrad.
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