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24.05.2018 | (rsn) – Nachdem Tom Dumoulin (Sunweb) am Dienstag im Zeitfahren der Griff nach dem Rosa Trikot von Simon Yates (Mitchelton-Scott) misslungen war, wurde der Vorjahressieger in Anbetracht von drei verbliebenen Bergankünften von vielen als Siegkandidat abgeschrieben. Zu stark war Yates in den Bergen bislang gefahren und zu wenig gilt Dumoulin als Bergziege.
Doch auf der 18. Etappe nach Prato Nevoso, dem Auftakt in die finale Klettertrilogie bei der 101. Auflage der Italien-Rundfahrt, zeigte Yates unerwartete Schwächen, die Dumoulin bis auf 28 Sekunden an den Mann im Maglia Rosa heranbrachten. "Ich habe auf den richtigen Moment gewartet. Zwei Kilometer vor dem Ende habe ich attackiert, da konnte Yates noch mithalten. Als dann aber Froome und Pozzovivo gekontert haben, konnte ich mich andocken, wohingegen Yates zurückfiel“, beschrieb der Niederländer die entscheidende Situation, die ihm letztlich den Zeitgewinn bescherte.
Doch statt in Euphorie zu verfallen, trat der Zeitfahrweltmeister auf die Bremse: "Natürlich war das ein guter Tag. Die Etappe war perfekt für mich. Erst war es ruhig und dann ging es Vollgas berghoch. Aber es folgen noch zwei sehr schwere Etappen, die gänzlich anders sind, als die heutige. Es wird dort viel härter werden.“ Auf der am Freitag ausgetragenen Königsetappe nach Bardonecchia und tags darauf nach Cervinia wird der 27-Jährige zwei erstklassige Tage brauchen, um Yates noch vom Thron zu stoßen.
Gut möglich also, dass Dumoulin den Blick nicht nur nach vorn, sondern auch zurück auf die Verfolger richten muss. Mit Domenico Pozzovivo (Bahrain-Merida) und Chris Froome (Sky) liegen der Dritte und der Vierte des Klassements zwar schon knapp zwei, bzw. drei Minuten hinter ihm. Doch auf dem schweren Terrain der nächsten Tage ist ein solcher Vorsprung an einem schlechten Tag schnell aufgebraucht.
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