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22.05.2018 | (rsn) - Mit den Plätzen 17 durch Felix Großschartner (BORA-hansgrohe), 18 durch Georg Preidler (Groupama-FDJ) und 41 durch Patrick Konrad (BORA-hansgrohe) zeigten die drei österreichischen Teilnehmer beim Giro d’Italia jeweils eine gute Zeitfahrleistung auf den 34,2 Kilometern von Trento nach Rovereto.
Ein besseres Resultat war Georg Preidler aufgrund eines Missgeschicks verwehrt geblieben. Der 27-jährige Steirer stürzte vor der zweiten Zwischenzeit. "Ich habe die Kurve vor dem Berg zu schnell genommen und dann ist mir der Platz ausgegangen. Danach bin ich über die Leitplanke geflogen. Zum Glück ist nicht viel passiert", berichtete Preidler gegenüber radsport-news.at. Erfreulicherweise trug er nur ein paar Kratzer davon, war aber sichtlich geknickt aufgrund des Malheurs: "Es ist schade um das gute Resultat. Ich hatte die fünftbeste Zwischenzeit und hab mich noch sehr gut gefühlt".
Damit ging der Titel des tagesbesten Österreichers an Großschartner, der erneut eine starke Zeitfahrleistung abrufen konnte. "Ich habe mich heute wirklich gut gefühlt. Normalerweise ist diese Art von Kurs nicht unbedingt meine Spezialität, daher bin ich wirklich zufrieden mit meinem Ergebnis. Nun möchte ich, meine Teamkollegen in den kommenden Etappen so gut es geht unterstützen", erklärte der 24-Jährige.
Mit wenig Risiko fuhr Patrick Konrad auf Rang 41. Der 26-Jährige verlor dadurch seinen Platz unter den besten Zehn in der Gesamtwertung und ist nun Elfter. Auf den neuen Sechstplatzierten, den Australier Rohan Dennis (BMC), fehlen ihm aber gerade einmal zwei Minuten. Einen Rückstand, den Konrad auf den noch folgenden drei Bergetappen wettmachen kann.
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