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22.05.2018 | (rsn) - Rohan Dennis (BMC) hat sich mit einer eindrucksvollen Leistung auf der 16. Etappe des 101. Giro d’Italia zurück in die Top Ten katapultiert. Der 27 Jahre alte Australier, der nach der 1. Etappe vier Tage lang das Rosa Trikot getragen hatte, war im 34,2 Kilometer langen Zeitfahren von Trento nach Rovereto nicht aufzuhalten und verdrängte in der Zeit von genau 40 Minuten den bis dahin führenden viermaligen Weltmeister Tony Martin (Katusha-Alpecin) spät noch auf den zweiten Platz.
Gleich fünf Positionen machte Dennis damit im Gesamtklassement gut, wo er nun auf Rang sechs geführt wird, 5:04 Minuten hinter Spitzenreiter Simon Yates (Mitchelton-Scott). Obwohl ihm bis zu Rang drei, den Domenico Pozzovivo (Bahrain-Merida) derzeit belegt, weniger als zwei Minuten trennen, hielt der Etappengewinner im Ziel den Ball flach. "Das Podium wird schwer. Wir wollen realistisch bleiben. Aber Top Ten ist möglich, und das wäre auch schön", sagte der Australische Zeitfahrmeister in der mixed zone den Reportern.
Bei der Pressekonferenz kurze Zeit hörte sich Dennis aber deutlich unbescheidener an. "Um ehrlich zu sein, ich hoffte, das ich heute mehr Zeit auf die Kletterer würde holen können“, sagte er. "Der Tagessieg ist schön, aber ich hätte gern zwei gehabt, auch den Prolog in Jerusalem hätte ich gern gewonnen“, so der BMC-Profi, der sich beim Isreal-Auftakt noch um zwei Sekunden Zeitfahrweltmeister Dumoulin hatte geschlagen geben müssen. Danach jedoch hatte er das Rosa Trikot erobert und es drei Tage lang verteidigt. "Der Giro ist also nicht schlecht“, fügte er an.
Nachdem er am Ätna das Maglia Rosa an Yates hatte abtreten müssen, war Dennis, der bei dieser Italien-Rundfahrt weiter seinen Vierjahresplan verfolgt, an dessen Ende ein GrandTour-Gesamtsieg stehen soll, im Gesamtklassement Position um Position zurückgefallen, ohne allerdings jemals einzubrechen wie etwa Fabio Aru (UAE Team Emirates) am Sonntag.
"Ich habe immer ans Gesamtklassement gedacht, auch nachdem ich Rosa verloren habe“, sagte Dennis am Dienstag. "Die Top Ten sind weiter mein Ziel“, fügte er an. Die Aufgabe wird angesichts der drei gegen Wochenende anstehenden Bergetappe schwer genug. Aber der jetzige Gesamtsechste erwartet bereits am Mittwoch eine kräftezehrende Angelegenheit. "Morgen wird vielleicht auch nicht so eine einfache Transferetappe. Es geht gleich mit Anstiegen los“, sagte er über den 17. Abschnitt, bei dem zwischen Riva del Garda und Iseo zwar nur 155 Kilometer zurückzulegen sind, wobei es allerdings ständig bergauf und bergab geht.
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