--> -->
21.05.2018 | (rsn) - Bei seinem Giro-Debüt im vergangenen Jahr landete Thibaut Pinot (Groupama-FDJ) auf Rang vier des Gesamtklassements. Auch am dritten Ruhetag der aktuellen Auflage der Italien-Rundfahrt belegt der Franzose diese Position und hat durchaus Aussichten, sich in der letzten Woche noch zu verbessern.
Zwar fehlt ihm noch ein Etappensieg - der ihm 2017 übrigens am vorletzten Tag gelang - , doch Pinot zeigte sich auf der Pressekonferenz in Trento zuversichtlich, weiter Boden auf die Konkurrenten gutmachen zu können - mit Ausnahme von Simon Yates (Mitchelton-Scott). Den Briten hält er derzeit für unangreifbar, wie Pinot betonte und als Beleg dafür das Etappenfinale vom Sonntag anführte: "Als er gestern zum zweiten Mal antrat, habe ich mich nicht gerührt. Ich habe nicht mal dran gedacht, ich konnte einfach nicht“, sagte der 27-Jährige in Trento. "Ich war schon froh, beim ersten Mal an ihm dranzubleiben. Als er dann wieder ging, waren wir alle schon fertig. Im Moment ist er wirklich unantastbar.“
Dabei hält Pinot das Niveau der Favoriten diesmal für höher als bei der 100. Austragung, die der aktuelle Gesamtzweite Tom Dumoulin (Sunweb) vor Nairo Quintana (Movistar) gewann: "Pozzovivo zum Beispiel ist stärker als letztes Jahr. Yates ist in den Bergen auch stärker, als es Quintana letztes Jahr war. Das Niveau ist in diesem Jahr ganz augenscheinlich höher.“
Und auch wenn Yates derzeit im Rosa Trikot deutlich über allen anderen thront, hält Pinot die Italien-Rundfahrt noch längst nicht für entschieden. "Der Giro d'Italia ist ein ganz eigenes Rennen, und in den letzten Jahren gab es viele späte Veränderungen, so wie vor zwei Jahren mit Nibali, also werden wir weitermachen", nannte Pinot als Beispiel den Giro 2016, als Vincenzo Nibali mit einem furiosen Finale sich noch vom vierten auf den ersten Rang der Gesamtwertung verbesserte. "Es liegen noch einige sehr harte und lange Etappen vor uns, also warten wir den Samstagabend ab. Wir dürfen immer noch hoffen."
Pinot selber setzt zunächst auf das morgige 34 Kilometer lange Einzelzeitfahren, in dem Yates seinen Vorsprung von 2:11 Minuten auf Dumoulin verteidigen muss "Wenn sich der Abstand zwischen Dumoulin und Yates nach dem Zeitfahren verkleinert, könnten sie sich (auf den kommenden Etappen) gegenseitig markieren und vielleicht könnte ich das ausnutzen“, so Groupama-Kapitän, der selber 2:37 Minuten auf den Mann im Maglia Rosa gutmachen muss und damit am Dienstag beginnen kann.
"Ich hoffe, ich kann morgen ein großes Zeitfahren absolvieren, aber man weiß nie. Letztes Jahr dachte ich, dass ich beim Giro zwei gute Zeitfahren hinlegen würde und es endete mit zwei schlechten ... Ich erwarte, dass ich Zeit auf Dumoulin verlieren werde, aber ich hoffe, dass ich unter den Kletterern das beste Zeitfahren zeigen kann. Das wäre nicht schlecht." Und sollte er auf der 16. Etappe etwa Domenico Pozzovivo (Bahrain-Merida) vom dritten Gesamtrang verdrängen, wäre an den drei Bergetappen der zweiten Wochenhälfte sogar der Angriff auf den zweiten Platz möglich - oder sogar auf das Rosa Trikot. Nibali machte es vor zwei Jahren erfolgreich vor.
(rsn) - Nach auskurierter Bronchitis, die ihn zur frühen Aufgabe beim Giro d`Italia zwang, befindet sich Rüdiger Selig (Bora-hansgrohe) seit neun Tagen wieder im Training und wird am Sonntag beim Cr
(rsn) - Sieben Deutsche haben den 101. Giro d`Italia in Angriff genommen, nur Rüdiger Selig (Bora-hansgrohe) konnte krankheitsbedingt Rom nach drei schweren Wochen nicht erreichen. Radsport-news.com
(rsn) - Mit dem 101. Giro d’Italia ist die erste große Landesrundfahrt des Jahres Geschichte und mit Felix Großschartner, Patrick Konrad (beide BORA-hansgrohe) und Georg Preidler (Groupama-FDJ) wa
(rsn) - Fünf Tage ist es her, dass die radsport-news.com-Redaktion vor dem Café 3klang auf dem sonnigen Riegerplatz in Darmstadt zum Redaktionstreffen zusammensaß und die Planungen für die Tour de
(rsn) - Sieben Deutsche haben den 101. Giro d`Italia in Angriff genommen, nur Rüdiger Selig (Bora-hansgrohe) konnte krankheitsbedingt Rom nach drei schweren Wochen nicht erreichen. Radsport-news.com
(dpa/rsn) - Der fünfmalige Tour-de-France-Sieger Bernard Hinault hat den frisch gekürten Giro-Gewinner Chris Froome heftig kritisiert. "Es gab einen Positiv-Test von ihm bei der letzten Vuelta. Er
(rsn) - Sieben Deutsche haben den 101. Giro d`Italia in Angriff genommen, nur Rüdiger Selig (Bora-hansgrohe) konnte krankheitsbedingt Rom nach drei schweren Wochen nicht erreichen. Radsport-news.com
(rsn) - Mit dem 101. Giro d’Italia ist die erste große Landesrundfahrt des Jahres Geschichte und mit Felix Großschartner, Patrick Konrad (beide BORA-hansgrohe) und Georg Preidler (Groupama-FDJ) wa
(rsn) - Ob er jetzt ein anderer Mann sei, wurde Sam Bennett (Bora-hansgrohe) nach seinem Etappensieg am Schlusstag des Giro d´Italia in Rom gefragt. Der Ire hatte gerade seinen dritten Tageserfolg be
(rsn) - Bevor Chris Froome (Sky) am vergangenen Freitag sein 80-Kilometer-Solo ins Rosa Trikot hinlegte, soll der Brite eine kleine, aber möglicherweise schwerwiegende Veränderung an seinem Material
(rsn) - Mit dem 101. Giro d’Italia ist die erste große Landesrundfahrt des Jahres Geschichte und mit Felix Großschartner, Patrick Konrad (beide BORA-hansgrohe) und Georg Preidler (Groupama-FDJ) wa
(rsn) - Chris Froome (Sky) stellte den Giro d'Italia auf der 19. Etappe auf den Kopf - und zwar fast exakt so, wie Tom Dumoulin (Sunweb) es in Besprechungen mit der Sportlichen Leitung von Sunweb und
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum RSN-Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über d
(rsn) – Für das deutsche Team Canyon – SRAM – zondacrypto ist der toskanische Schotterklassiker Strade Bianche (1.WWT) am Samstag zur großen Enttäuschung geworden. Anstatt mit Tour-de-France-
(rsn) – Der Vorjahresdritte Maxim van Gils war bei Red Bull – Bora – hansgrohe als Kapitän für die 19. Strade Bianche vorgesehen. Doch der Belgier musste wegen Krankheit passen. Für ihn in
(rsn) – Sieger Tadej Pogacar war bei der 19. Strade Bianche (1.UWT) nicht der einzige Fahrer, der Bodenkontakt aufgenommen hatte. Wie so oft bei Rennen über unbefestigte Straßen kam es auch in der
(rsn) – Als Tadej Pogacar 18,5 Kilometer vor dem Ziel der Strade Bianche im vorletzten Gravelsektor Colle Pinzuto den Turbo zündete, gab Tom Pidcock noch einmal alles. Der neue Star des Schweizer Q
(rsn) - Die 19. Strade Bianche wurde zu einem Duell zwischen Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) und Tom Pidcock (Q36.5), das der Weltmeister, obwohl er zuvor schwer gestürzt war, zu seinen Guns
(rsn) – Mit Beulen und Rissen im Regenbogentrikot sowie großen Wunden ist Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) bei der Strade Bianche zu seinem dritten Sieg gefahren. Grund dafür war ein schwe
(rsn) – In den letzten beiden Jahren zählte Christina Schweinberger (Fenix – Deceuninck) bei Strade Bianche zu den besten Fahrerinnen ihres Teams, doch diesmal verhinderte ein Unfall, dass die Ti
(rsn) - Tadej Pogacar (UAE Team Emirates – XRG) hat zum dritten Mal das Schotter-Spektakel Strade Bianche gewonnen. Ein Angriff seines stärksten Kontrahenten Tom Pidcock (Q36.5) läutete bereits 78
(rsn) – Nachdem sie sich beim Omloop Nieuwsblad noch mit Rang drei hatte begnügen müssen, war Demi Vollering (FDJ – Suez) bei der 11. Strade Bianche Donne (1.WWT) nicht zu stoppen. Die 28 Jahre
(rsn) – Ellen van Dijk (Lidl – Trek) hat sich in Spanien den Gesamtsieg bei der Vuelta a Extremadura Femenina (2.1) gesichert. Allerdings musste die Niederländerin am Schlusstag nochmals zittern,
(rsn) – Demi Vollering (FDJ – Suez) hat zum zweiten Mal nach 2023 die Strade Bianche Donne (1.WWT) für sich entschieden. Die 28 Jahre alte Niederländerin setzte sich bei der 11. Ausgabe des ital