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05.05.2018 | (rsn) - Sam Bennett (Bora-hansgrohe) muss weiter auf seinen ersten Etappensieg bei einer GrandTour warten. Nachdem er bereits beim letztjährigen Giro d’Italia viermal aufs Podium gesprintet war, langte es auch am zweiten Tag der 101. Italien-Rundfahrt nicht zum Sprung auf das oberste Treppchen.
Der 27 Jahre alte Ire musste sich am Samstag nach 167 Kilometern von Haifa nach Tel Aviv im Massensprint den beiden Italienern Elia Viviani (Quick-Step Floors) und Jakub Mareczko (Wilier Triestina) geschlagen geben. Dabei wäre mehr drin gewesen, wenn Bennett nicht einen Moment zu spät reagiert hätte, als Viviani sich an Mareczkos Hinterrad hängte, nachdem der an seinen Konkurrenten vorbeigezogen war. Als der Bora-hansgrohe-Kapitän schließlich antrat, konnte er nicht mehr in den Kampf um den Tagessieg eingreifen, den Viviani souverän für sich entschied.
"Auf dem letzten Kilometer war ich etwas zu früh und entschied mich einen Moment zu warten, bevor ich meinen Sprint anzog. Diese Situation nutzte Viviani aus und ich musste mich als Dritter einreihen, aber ich hatte ein gutes Gefühl, während der Etappe und im Sprint. Daher sehe ich optimistisch in die morgige dritte Etappe“, sagte Bennett, dessen Team zuvor die zweite Hälfte des Rennens kontrollierte und ihn im hektischen Finale auf den mit zahlreichen Kurven versehenen letzten Kilometern in Tel Aviv perfekt positionierte.
"Wie immer sind die ersten Sprintetappen bei einer Grand Tour sehr hektisch, da jeder motiviert und frisch ist. Unsere Mannschaft hat wirklich gut gearbeitet und wir waren in einer guten Ausgangslage, als wir nach Tel Aviv kamen“, lobte Bennett seine Helferriege um den Leipziger Rüdiger Selig, der bis zuletzt an der Seite seines Kapitäns war.
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