--> -->
05.05.2018 | (rsn) - Der 13. Renntag des Jahres brachte Tom Dumoulin Sunweb) Glück. Mit einem tadellosen Auftritt zum Auftakt des 101. Giro d’Italia holte sich der Titelverteidiger am Freitag das Rosa Trikot, das er bei der letztjährigen Ausgabe der Italien-Rundfahrt als erster Niederländer gewonnen hatte.
"Stimmt, heute ist der erste richtig gute Tag für mich in der ganzen Saison“, sagte Dumoulin gestern Abend auf der Pressekonferenz nach dem Rennen. "Es hat einfach alles gepasst. Im Frühjahr war ich nicht gut, vom Trainingszustand her nicht, und auch vom Kopf her nicht. Der Sieg jetzt tut richtig gut. Und ich freue mich mehr über den Sieg selbst als über den Vorsprung auf die anderen. Es ist ja auch mein erster in diesem Jahr“, so der Zeitafhrweltmeister, der sich in seiner Paradedisziplin mit je zwei Sekunden Vorsprung auf den Australier Rohan Dennis (BMC) und Europameister Victor Campenaerts (Lotto Fix All) durchsetzte.
Am Freitag ließ Dumoulin vom ersten Meter an keinen Zweifel an seiner Entschlossenheit erkennen. Der 27-jährige ging auf dem technischen Kurs volles Risiko und war bereits am Zwischenmesspunkt - zeitgleich vor Maximilian Schachmann (Quick-Step Floors) - allen seinen Konkurrenten voraus. Von seinem Vorsprung von vier Sekunden auf Dennis büßte Dumoulin zwar noch die Hälfte ein - wirklich in Gefahr geriet der Sieg aber nicht mehr.
"Ob der Kurs gefährlich war? Ach, jeder Stadtkurs hat es in sich. Ob das New York ist, Amsterdam oder Jerusalem. Und ehrlich, es ist einfach kein Risiko, wenn man schnell um die Kurven fahren kann“, relativierte er die Tücken der Strecke, denen beim Einfahren etwa Chris Froome (Sky) zum Opfer gefallen war. "Ich wusste schon vor den Stürzen im Training, dass ich aufpassen muss. Aber wenn man weiß, wie man um die Kurven kommt, ist es auch nicht gefährlich“, fügte der Etappengewinner an.
Obwohl Froome mit geringeren Blessuren davongekommen war, schätzte Dumoulin die Auswirkungen des Unfalls auf die Leistung des Briten durchaus als nicht unmaßgeblich sein. "Wenn man im Training stürzt, dann ist das nicht so gut für das Rennen. Man wird vorsichtiger. Ich denke, er hat in den Kurven jetzt etwas mehr Zeit verloren als sonst. Ich hätte nicht gedacht, dass ich so viel Vorsprung heraushole“, sagte er zum Abstand von 37 Sekunden zwischen sich und Froome.
Allerdings bezweifelte der Träger des Rosa Trikots auch nicht daran, dass er den Briten auch ohne dessen Sturz geschlagen hätte: "Es war mein Kurs, technisch anspruchsvoll, etwas bergig, ja, ich kann sagen, es war mein Kurs", so Dumoulin.
(rsn) - Nach auskurierter Bronchitis, die ihn zur frühen Aufgabe beim Giro d`Italia zwang, befindet sich Rüdiger Selig (Bora-hansgrohe) seit neun Tagen wieder im Training und wird am Sonntag beim Cr
(rsn) - Sieben Deutsche haben den 101. Giro d`Italia in Angriff genommen, nur Rüdiger Selig (Bora-hansgrohe) konnte krankheitsbedingt Rom nach drei schweren Wochen nicht erreichen. Radsport-news.com
(rsn) - Mit dem 101. Giro d’Italia ist die erste große Landesrundfahrt des Jahres Geschichte und mit Felix Großschartner, Patrick Konrad (beide BORA-hansgrohe) und Georg Preidler (Groupama-FDJ) wa
(rsn) - Fünf Tage ist es her, dass die radsport-news.com-Redaktion vor dem Café 3klang auf dem sonnigen Riegerplatz in Darmstadt zum Redaktionstreffen zusammensaß und die Planungen für die Tour de
(rsn) - Sieben Deutsche haben den 101. Giro d`Italia in Angriff genommen, nur Rüdiger Selig (Bora-hansgrohe) konnte krankheitsbedingt Rom nach drei schweren Wochen nicht erreichen. Radsport-news.com
(dpa/rsn) - Der fünfmalige Tour-de-France-Sieger Bernard Hinault hat den frisch gekürten Giro-Gewinner Chris Froome heftig kritisiert. "Es gab einen Positiv-Test von ihm bei der letzten Vuelta. Er
(rsn) - Sieben Deutsche haben den 101. Giro d`Italia in Angriff genommen, nur Rüdiger Selig (Bora-hansgrohe) konnte krankheitsbedingt Rom nach drei schweren Wochen nicht erreichen. Radsport-news.com
(rsn) - Mit dem 101. Giro d’Italia ist die erste große Landesrundfahrt des Jahres Geschichte und mit Felix Großschartner, Patrick Konrad (beide BORA-hansgrohe) und Georg Preidler (Groupama-FDJ) wa
(rsn) - Ob er jetzt ein anderer Mann sei, wurde Sam Bennett (Bora-hansgrohe) nach seinem Etappensieg am Schlusstag des Giro d´Italia in Rom gefragt. Der Ire hatte gerade seinen dritten Tageserfolg be
(rsn) - Bevor Chris Froome (Sky) am vergangenen Freitag sein 80-Kilometer-Solo ins Rosa Trikot hinlegte, soll der Brite eine kleine, aber möglicherweise schwerwiegende Veränderung an seinem Material
(rsn) - Mit dem 101. Giro d’Italia ist die erste große Landesrundfahrt des Jahres Geschichte und mit Felix Großschartner, Patrick Konrad (beide BORA-hansgrohe) und Georg Preidler (Groupama-FDJ) wa
(rsn) - Chris Froome (Sky) stellte den Giro d'Italia auf der 19. Etappe auf den Kopf - und zwar fast exakt so, wie Tom Dumoulin (Sunweb) es in Besprechungen mit der Sportlichen Leitung von Sunweb und
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum RSN-Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über d
(rsn) – Für das deutsche Team Canyon – SRAM – zondacrypto ist der toskanische Schotterklassiker Strade Bianche (1.WWT) am Samstag zur großen Enttäuschung geworden. Anstatt mit Tour-de-France-
(rsn) – Der Vorjahresdritte Maxim van Gils war bei Red Bull – Bora – hansgrohe als Kapitän für die 19. Strade Bianche vorgesehen. Doch der Belgier musste wegen Krankheit passen. Für ihn in
(rsn) – Sieger Tadej Pogacar war bei der 19. Strade Bianche (1.UWT) nicht der einzige Fahrer, der Bodenkontakt aufgenommen hatte. Wie so oft bei Rennen über unbefestigte Straßen kam es auch in der
(rsn) – Als Tadej Pogacar 18,5 Kilometer vor dem Ziel der Strade Bianche im vorletzten Gravelsektor Colle Pinzuto den Turbo zündete, gab Tom Pidcock noch einmal alles. Der neue Star des Schweizer Q
(rsn) - Die 19. Strade Bianche wurde zu einem Duell zwischen Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) und Tom Pidcock (Q36.5), das der Weltmeister, obwohl er zuvor schwer gestürzt war, zu seinen Guns
(rsn) – Mit Beulen und Rissen im Regenbogentrikot sowie großen Wunden ist Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) bei der Strade Bianche zu seinem dritten Sieg gefahren. Grund dafür war ein schwe
(rsn) – In den letzten beiden Jahren zählte Christina Schweinberger (Fenix – Deceuninck) bei Strade Bianche zu den besten Fahrerinnen ihres Teams, doch diesmal verhinderte ein Unfall, dass die Ti
(rsn) - Tadej Pogacar (UAE Team Emirates – XRG) hat zum dritten Mal das Schotter-Spektakel Strade Bianche gewonnen. Ein Angriff seines stärksten Kontrahenten Tom Pidcock (Q36.5) läutete bereits 78
(rsn) – Nachdem sie sich beim Omloop Nieuwsblad noch mit Rang drei hatte begnügen müssen, war Demi Vollering (FDJ – Suez) bei der 11. Strade Bianche Donne (1.WWT) nicht zu stoppen. Die 28 Jahre
(rsn) – Ellen van Dijk (Lidl – Trek) hat sich in Spanien den Gesamtsieg bei der Vuelta a Extremadura Femenina (2.1) gesichert. Allerdings musste die Niederländerin am Schlusstag nochmals zittern,
(rsn) – Demi Vollering (FDJ – Suez) hat zum zweiten Mal nach 2023 die Strade Bianche Donne (1.WWT) für sich entschieden. Die 28 Jahre alte Niederländerin setzte sich bei der 11. Ausgabe des ital