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27.04.2018 | (rsn) - Unterstützt von einer starken Helferriege soll Chris Froome beim am 4. Mai in Jerusalem beginnenden 101. Giro d’Italia seinem Team Sky das erste Rosa Trikot in der Geschichte des britischen Rennstalls bescheren. Zudem peilt der Brite den dritten GrandTour-Triumph in Folge an, nachdem er zuletzt die Tour de France und die Vuelta a Espana für sich entschieden hatte.
"Wir waren schon auf dem Podium, aber haben das maglia rosa nie gewonnen, und das ist ein großes Ziel für uns“, so Team-Manager Dave Brailsford auf der Sky-Homepage. "Chris fährt zudem um den dritten Sieg in Folge bei einer großen Rundfahrt. Jeder im Radsport weiß, wie schwer das ist“, sagte der Waliser über seinen nach dem positiven Salbutamol-Befund von der vergangenen Vuelta umstrittenen Superstar, dessen Fall nach wie vor ungeklärt ist. Gemäß den Regeln darf Froome allerdings an Rennen teilnehmen.
Bei der kommenden Italien-Rundfahrt wird Team Sky zu den am besten besetzten Mannschaften zählen. In den Bergen kann der 32-jährige Froome auf Wout Poels, David de la Cruz, Sergio Henao und Kenny Elissonde zählen. Der kleine Franzose wusste zuletzt bei der Tour of the Alps zu überzeugen, die Froome als Giro-Generalprobe nutzte und auf Rang vier beendete. Henao belegte bei seinem Giro-Debüt 2012 Rang neun, Poels bestritt nach seinem Schlüsselbeinbruch bei Paris-Nizza mit dem Amstel Gold Race zwar erst ein Rennen, was der Sportlichen Leitung jedoch als Qualitätsnachweis genügte. Neuzugang De la Cruz feierte bereits Etappensiege bei der Andalusien-Rundfahrt und Paris-Nizza.
Als Tempobolzer für die Flachetappen wurden Vasil Kiryienka, Salvatore Puccio und Christian Knees auserkoren. Der 37-jährige Rheinbacher war im vergangenen Jahr bei Froomes Triumphen sowohl in Frankreich als auch in Spanien mit von der Partie und wird auch diesmal mit seiner Routine ein wichtiger Helfer des viermaligen Tour-de-France-Gewinners sein, der im Sommer zudem sein fünftes Gelbes Trikot anpeilt.
"Ich hatte diesmal einen anderen Start in die Saison als üblich, da ich versuche, meine Top-Form etwas früher als sonst zu erreichen. Aber das Ziel eines dritten GrandTour-Siegs in Folge hat mir neue Motivation gegeben“, wird Froome in der Pressemitteilung seines Teams zitiert. Über die Schwere seines Vorhabens ist er sich durch aus bewusst - hat doch seit Marco Pantani im Jahr 1998 kein Profi mehr das Giro-Tour-Double gewinnen können."Natürlich liegt ein Risikoelement darin, den Giro vor der Tour zu fahren, aber ich denke, ich würde es für den Rest meines Lebens bedauern, wenn ich es nicht bei diesem Rennen probieren würde“, so Froome, der bisher erst zweimal die Italien-Rundfahrt bestritt, zuletzt im Jahr 2010, als er das Rennen nicht beendete. Beim Debüt 2009 hatte er Rang 39 belegt.
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