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25.04.2018 | (rsn) - Mit acht Italienern will der Zweitdivisionär Bardiani-CSF beim in Jerusalem beginnenden 101. Giro d’Italia (4. - 26. Mai) auf Etappenjagd gehen: Beste Chancen dürfte dabei der 23-jährige Giulio Ciccone besitzen, der zuletzt Neunter der Tour of the Alps geworden war und am Wochennde den Giro dell'Appennino gewann.
Gleich bei seinem Giro-Debüt 2016 konnte der Kletterspezialist eine Etappe für sich entscheiden. Im vergangenen Jahr jedoch, als seine beiden Mannschaftskollegen Stefano Pirazzi und Nicola Ruffoni wegen Dopings kurz vor dem Giro-Start ausgeschlossen wurden, blieb er wie das gesamte Team blass.
Neben Ciccone soll vor allem Manuel Senni, Neuzugang von BMC, in den Bergen für Furore sorgen. In den Sprintankünften setzt die Teamleitung um Sportdirektor Roberto Reverberi auf Andrea Guardini, der ebenfalls zur Saison 2018 - von Astana kommend - neu zu Bardiani-CSF stieß, und Paolo Simion.
Guardini gewann in diesem Jahr zwei Etappen der Tour de Langkawi und hat als bisher größten Erfolg einen Tagessieg bei der Italien-Rundfahrt 2012 vorzuweisen. Simion war zuletzt ebenso wie Alessandro Tonelli bei der Kroatien-Rundfahrt erfolgreich, wo beide je einen Etappensieg feierten. Mit Enrico Barbin steht ein weiterer ehemaliger Giro-Etappengewinner (2012) im Bardiani-Aufgebot, das durch Simone Andreetta und Mirco Maestri komplettiert wird.
“Wir hatten immer eine klare Vorstellung über das Team, das wir für diesen Giro brauchen würden. Für uns biete jede Etappe eine gute Gelegenheit, uns hervorzuheben zu attackieren und den Sieg zu holen“, sagte Reverberi zu den Zielen seiner Mannschaft.
Bardiani-CSF ist einer von vier Zweitdivisionären, die von den Organisatoren des Giro d’Italia mit Wildcards für die erste GrandTour des Jahres bedacht wurden. Einladungen erhielten auch die beiden italienischen ProContinental-Teams Androni-Sidermec und Wilier Triestina sowie die Israel Cycling Academy, die vor ihrem Debüt bei einer dreiwöchigen Rundfahrt steht.
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