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09.03.2018 | (rsn) - Während Teamkollege Chris Froome (Sky) derzeit seine Giro-Vorbereitung bei Tirreno - Adriatico fortsetzt, hat Wout Poels bei Paris - Nizza alle Freiheiten und nach seinem Sieg im Einzelzeitfahren von Saint Etienne gute Chancen, am Sonntag auch die Gesamtwertung für sich zu entschieden. Derzeit beträgt der Rückstand des zweitplatzierten Niederländers auf den Spanier Luis Leon Sanchez (Astana) gerade mal 15 Sekunden.
Angesichts seines erfolgreichen Saisonstarts - die Ruta del Sol in Südspanien beendete er auf Rang zwei - liegt Poels auf dem Weg zur Italien-Rundfahrt, wo er Froome bei dessen Angriff auf das Rosa Trikot unterstützen soll, voll im Plan. Eine Programmänderung könnte sich aber doch ergeben, nämlich dann, wenn der viermalige Tour-de-France-Gewinner in Folge seines positiven Salbutamol-Tests von der Vuelta 2017 gesperrt werden sollte. In dem Fall fühlt sich Poels in der Lage, für den Briten einzuspringen.
"Ich bin auf mein Training und auf meine Rennen fokussiert“, sagte Poels nach dem Zeitfahren in Saint St Etienne. "Ich bin bereit, das Team anzuführen, aber ich hoffe, das Chris und ich gemeinsam beim Giro starten können.“ Dann sähe die Rollenverteilung so aus, dass der 30-Jährige seinen Kapitän Froome vor allem im Hochgebirge beistehen würde. 2014 klappte das in anderer Konstellation bereits, als Poels, damals bei Quick-Step unter Vertrag, dem Kolumbianer Rigoberto Uran zu Rang zwei verhalf.
Für Froome soll es bei der 101. Auflage der Italien-Rundfahrt noch eine Position weiter hinaufgehen - und dabei soll Poels eine wichtige Rolle spielen. "Das Team hat entschieden, dass ich den Giro fahren soll. Aber ich muss auch ja dazu sagen und ich wollte das auch wirklich. Ich dachte immer, dass die Vuelta mir am meisten liegen würde, weil ich in meiner Karriere als GrandTour-Fahrer dort mein Profil aufgebaut habe, und es war das erste Rennen, bei dem ich gute Resultate eingefahren habe“, sagte Poels, der 2017 Froomes wichtigster Helfer bei dessen erstem Gesamtsieg in Spanien war und selber noch Rang sechs des Schlussklassements belegte.
"Aber in den vergangenen Jahren habe ich auch im Frühjahr gute Leistungen gezeigt, und nun erwarte ich das auch beim Giro. Ich kann zum richtigen Zeitpunkt in Top-Form sein und ich weiß, dass es gut für mich ist, wenn die Straße bergauf führt“, fügte er an.
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