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01.02.2018 | (rsn) - Giro-Chef Mauro Vegni hat den Radsportweltverband UCI aufgefordert, sicherzustellen, dass Chris Froome (Sky) nur dann am 4. Mai in Jerusalem am Start der Italien-Rundfahrt stehen darf, wenn garantiert ist, dass der Brite später nicht gesperrt und sein Resultat gestrichen wird. Damit wolle man eine Wiederholung des Falls Alberto Contador aus dem Jahr 2011 vermeiden.
Damals gewann der Spanier zwar den Giro d’Italia, wurde später aber rückwirkend gesperrt und zudem aus den Ergebnislisten der ersten GrandTour des Jahres gestrichen. "Im Fall Froome erwarten wir jetzt die nächsten Schritte der UCI“, kündigte Vegni gegenüber der Nachrichtagentur ANSA an und erklärte: "Wir wollen eine offizielle Bescheinigung der UCI, die es dem Fahrer erlaubt, beim nächsten Giro d'Italia zu starten. Sie werden uns sagen müssen, ob der Fahrer suspendiert wird oder ob er mitfahren kann. Wir können eine Wiederholung des Contador-Falls oder eine Verhandlung nach dem Rennen nicht akzeptieren“, betonte Vegni, der noch bei der Giro-Präsentation im vergangenen November stolz die Teilnahme des viermaligen Tour-de-France-Gewinners an seinem Rennen ankündigen konnte.
Im Dezember jedoch wurde bekannt, dass Froome bei der Spanien-Rundfahrt im September positiv auf das Asthmamittel Salbutamol getestet worden war, wobei sein Team darüber noch im selben Monat zur Zeit der Straßen-WM informiert worden war. An die Öffentlichkeit gelangte die Information erst, als die Tageszeitungen Guardian und Le Monde recherchierten und die UCI das Ergebnis schließlich bestätigte.
Seitdem befindet sich der Fall in der Schwebe, was nicht nur die Organisatoren, sondern auch Fahrer beunruhigt und mehrmals bereits Anlass für Kritik am schleppenden Fortgang des Aufklärungsprozesses war.
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