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11.12.2017 | (rsn) - Nachdem sich Chris Froome (Sky) für das Giro-Tour-Double entschieden hat, rückt der Abschied seines Edelhelfers Geraint Thomas zur Saison 2019 immer näher. Gegenüber der BBC Wales bestätigte der Waliser, dass er auf die Italien-Rundfahrt verzichten wird, da sein Kapitän das Rosa Trikot der ersten GrandTour des Jahres anpeilen will. Zudem deutete Thomas die Möglichkeit eines Wechsels an, um seine GrandTour-Ambitionen bei einer anderen Mannschaft besser verfolgen zu können.
"Ich werde nicht jünger. Ich fühle mich nicht alt, aber ich bin jetzt 31 und habe wahrscheinlich nur noch drei oder vier Jahre auf Top-Niveau vor mir, und ich will das Beste aus ihnen rausholen. Ich sage nicht, dass ich (das Team) verlassen möchte, aber ich werde mich sicherlich hinsetzen und schauen, was jeder zu sagen hat“, so Thomas, der sich zunächst beim diese Woche beginnenden Teamtrainingslager mit Manager Dave Brailsford zusammensetzen will, um über sein Programm für 2018 und seine längerfristigen Ziele zu sprechen.
"Ich würde gerne als Leader zu ein paar Grand Tours gehen und sie voll anvisieren und einfach sehen, was ich schaffen kann, ob das nun Platz neun ist, eine gewinnen, Rang drei oder vier oder was auch immer“, erklärte der langjährige Teamkollege von Froome, der in der Saison 2017 erstmals vom Sky-Team bei einer großen Rundfahrt freie Fahrt erhielt. Doch nach dem Gesamtsieg bei der Tour of the Alps, der Generalprobe für den Giro d’Italia, musste Thomas bei der ersten großen Rundfahrt des Jahres nach den Folgen eines Sturzes auf der 9. Etappe in der zweiten Woche vom Rad steigen.
Anstatt es beim Giro nochmals in der Kapitänsrolle zu probieren, wird sich Thomas nun erneut auf die Tour vorbereiten, wo er wieder die Rolle von Froomes Edelhelfer übernehmen wird. Da der möglicherweise die Folgen des Kräfte raubenden Giro zu spüren bekommen wird, könnte sich für Thomas, der in diesem Jahr das Tour-Auftaktzeitfahren in Düsseldorf gewann und vier Tage lang das Gelbe Trikot trug, doch eine Gelegenheit auftun, wie er meinte. "Er (Froome) könnte am Ende auf den Knien liegen und wir könnten einen Ersatzmann benötigen, der da sein müsste. Das ist ein schönes Ziel. Natürlich wird Froomey immer noch der Leader sein, aber es könnte eher eine Chance sein, es selbst zu haben“, erklärte er.
Dennoch blieb Thomas dabei, dass er künftig mehr Verantwortung in den großen Rundfahrten übernehmen und nicht Ersatzmann sein möchte. "Ich habe viele GrandTours in unterstützenden Rollen absolvier, jetzt schaue ich, dass ich für mich selbst bessere Gelegenheiten bekomme“, betonte er. Und das dürfte in einer anderen Mannschaft deutlich leichter sein als im Sky-Team, in dem auch über 2018 hinaus ganz gewiss kein Mangel an erstklassigen Rundfahrern herrschen wird.
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