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03.12.2017 | (rsn) - Der australische Sommer muss in diesem Jahr wohl ohne Chris Froome (Sky) auskommen. Wie die Gazzetta dello Sport berichtet, wird der viermalige Tour-de-France-Sieger seine Saison 2018 nicht wie 2016 und 2017 im Januar "down under" beginnen, sondern erst im Februar in Europa. Dieser Schritt ist eine seiner Änderungen in Sachen Rennprogramm, die durch das neue Ziel, den Giro d'Italia zu gewinnen, entstanden sind.
Laut Gazzetta eröffnet Froome seine Saison entweder wie 2015 bei der Andalusien-Rundfahrt, oder bei der Algarve-Rundfahrt. Anschließend stehe Tirreno-Adriatico auf dem Programm, wo er zu letzt 2013 fuhr und damals hinter Vincenzo Nibali Zweiter wurde. Seit 2014 fuhr er jedes Jahr die Kombination aus Katalonien-Rundfahrt und Tour de Romandie zwischen Ende März und Anfang Mai, diesmal dürfte es den Briten im April aber zur Tour of the Alps ziehen. Dorthin schickte Team Sky in den vergangenen Jahren seine Giro-Kapitäne für den letzten Feinschliff und feierte nacheinander Gesamtsiege mit Richie Porte, Mikel Landa und Geraint Thomas.
Neben den drei Rundfahrten in Februar, März und April dürfte Froome vor dem Giro außerdem einige Zeit auf Teneriffa verbringen - mit mindestens einem, eher zwei Trainingsaufenthalten. Er käme dann zwar nicht mit besonders vielen Rennkilometern in den Beinen zur Italien-Rundfahrt, muss aber auch die Balance finden, um mit Blick auf die Tour de France nicht schon zu viel gefahren zu sein.
Wie Froome die diesmal sechs statt fünf Wochen zwischen Giro und Tour gestaltet, scheint noch unklar. Seit 2012 fuhr er immer das Critérium du Dauphiné, was 2018 nun aber unwahrscheinlich erscheint.
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