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31.07.2017 | (rsn) - Zum ersten Sieg in einem WorldTour-Rennen reichte es zwar nicht - dennoch war Max Walscheid mit dem Ausgang der 2. Etappe der Polen-Rundfahrt zufrieden. Der 24 jährige Sunweb-Sprinter musste sich am Sonntag über 142 Kilometer von Tarnowskie Góry nach Katowice im Hochgeschwindigkeitsfinale nur dem Italiener Sacha Modolo (UAE Team Emirates) und dem Niederländer Danny van Poppel (Sky) geschlagen geben.
“Wir haben heute einen wirklich guten Job gemacht. Das Team hat mich ins Finale gebracht und konnte mir den Sprint gut vorbereiten. Wir haben uns dann etwas verloren, aber ich bin dann an den Rädern entlang 'gesurft' und konnte Bert (De Backer) wiederfinden“, sagte Walscheid, der auf der bereiten Zielgeraden seinen langgezogenen Sprint an der Außenbahn eröffnete - etwas zu früh, wie sich auf den letzten Metern herausstellen sollte.
“Ich habs fast bis zur Linie geschafft, aber am Ende war das Rennen vielleicht 200 Meter zu lang. Ich spüre, dass ich näher und näher an den Sieg komme und nach solch guter Team-Arbeit bin ich zuversichtlich für die kommenden Sprinteretappen“, sagte der Neuwieder, der zum Auftakt in Krakau Elfter geworden war, nach seinem bisher besten Ergebnis in einem WorldTour-Rennen, das ihm auch Lob von seinem Coach einbrachte.
“Am Ende sind noch zwei Fahrer an ihm vorbeigezogen, aber das ändert nichts daran, dass wir stolz darauf sind, Max dabei geholfen zu haben, seine ersten WorldTour-Punkte fürs Team zu sammeln“, sagte Morten Bennekou.
Viele Gelegenheiten werden sich Walscheid bei der diesjährigen Polen-Rundfahrt allerdings nicht mehr bieten. Am heutigen Montag sind angesichts von vier Bergwertungen der 1. Kategorie plus dem Bergauf-Finale die Kletterspezialisten gefragt. Aber auf der 4. und mit 238 Kilometern längsten Etappe darf in Zabrze nochmals mit einer Sprintankunft gerechnet werden.
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