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16.07.2017 | (rsn) - Ein dritter Tour-Etappensieg in Serie wäre vielleicht des Guten ein wenig viel gewesen für die deutsche Equipe Sunweb . Und auch wenn es nach den beiden Erfolgen durch Warren Barguil (13. Etappe) und Michael Matthews (14. Etappe) auf der 15. Etappe durch das Zentralmassiv nach Le Puy-en-Velay nicht zum Hattrick reichte, wird Sunweb auch den heutigen Sonntag als Erfolg verbuchen.
Denn mit Michael Matthews, Warren Barguil und Simon Geschke konnte das Team nicht nur gleich drei Fahrer in der Spitzengruppe platzieren, sondern bei der Jagd nach Punkten für die Sonderwertungen wieder kräftig zuschlagen. "Wir waren in einer guten Position für die Etappe und konnten einige Punkte für die Sprint- und Bergwertung sammeln", bilanzierte der Sportliche Leiter Aike Visbeek nach der Etappe.
Barguil gewann drei der vier Bergpreise und baute seinen Vorsprung in der Wertung auf fast uneinholbare 78 Punkte gegenüber Primoz Roglic (LottoNL-Jumbo) aus. Matthews gewann den Zwischensprint nach 96 Kilometern in Saint-Alban-sur-Limagnole und bleibt im Kampf um das Grüne Trikot mit nur noch 79 Punkten Rückstand zu Marcel Kittel (Quick-Step Floors) zumindest in "sichtbarer" Nähe zum deutschen Sprinter
Und auch um den Etappensieg mischte Sunweb noch mit. "Barguil versuchte am letzten Anstieg das Rennen schwer zu machen, doch konnte seine Konkurrenten nicht abschütteln", berichtete Visbeek. Der Franzose war möglicherweise sogar der stärkste Mann inder Spitzengruppe, doch dann überraschte Bauke Mollema allemit seiner Attacke 28 Kilometer vor dem Ziel. Barguil beendete die Etappe schließlich auf Platz fünf mit 23 Sekunden Rückstand. In der Gesamtwertung machte er jedoch weiter Boden gut und verbesserte sich auf Platz 13 (+8:48).
Mit den Alpen im Blick und seiner offensichtlichen Top-Form könnten für den Bretonen selbst die Top Ten noch ein realistisches Ziel werden: 2:43 Minuten fehlen Barguil noch zu Platz zehn und Damiano Caruso (BMC). Lohnender scheint aber die Jagd nach einem weiteren Tagessieg, der Barguil in den Bergen durchaus zuzutrauen wäre.
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