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14.07.2017 | (rsn) – Der französische Nationalfeiertag bot auch für den Kolumbianer Rigoberto Uran (Cannondale-Drapac) Grund zum Feiern. Am Morgen vor der 101 Kilometer langen 13. Tour-Etappe wurde dem Gesamtvierten mitgeteilt, dass die am Vortag gegen ihn verhängte Zeitstrafe von 20 Sekunden wegen unerlaubter Getränkeaufnahme zurückgenommen worden war. Damit ging Uran mit nur 35 Sekunden statt 55 Sekunden Rückstand auf Spitzenreiter Fabio Aru (Astana) in das zweite Pyrenäen-Teilstück.
Und auch auf der kurzen, spektakulären Etappe gab sich der Südamerikaner keine Blöße, blieb stets an der Seite der anderen Favoriten und attackierte selbst auf der Abfahrt hinunter nach Foix – wenn auch vergebens.
"Uran ist offensichtlich in einer guten Verfassung. Wir sind happy, wie es mit der Tour bislang läuft“, hatte Sportdirektor Andreas Klier bereits vor der Etappe gegenüber radsport-news.com erklärt - und sein Kapitän bestätigte die Worte des ehemaligen Klassikerspezialisten.
Klier zeigte sich mit Blick auf das mögliche Tour-Podium dennoch nicht allzu zuversichtlich. "Es sind noch viele Kilometer bergauf und bergab bei dieser Tour“, sagte er. Zudem sei Uran im Hochgebirge auf sich allein gestellt, wogegen Konkurrenten wie Romain Bardet (Ag2r) oder Chris Froome (Sky) noch zahlreiche Helfer an ihrer Seite hätten. "Wir sind als Team nicht so breit aufgestellt wie andere Mannschaften. Das macht mich für die Zukunft weniger optimistisch. Andere Teams sind einfach stärker“, fuhr Klier fort.
Dagegen strahlte Uran selber am Freitag viel Selbstbewusstsein aus. "Ich bin erstmal froh, dass die Zeitstrafe weg ist. Meine Verfassung ist gut, ich bin optimistisch, was die nächsten Tage angeht“, so der 30-Jährige, der als Gesamtvierter in die morgige 14. Etappe gehen wird.
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