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04.07.2017 | (rsn) - Zur 4. Tour-de-France-Etappe kehrten auch die Schleck-Brüder wieder zum Peloton zurück. Andy (zurückgetreten 2014) und Fränk (Karriereende 2016) hatten es dabei nicht weit, stehen doch ihre Häuer in Sichtweite zum Start. Radsport-news.com nutzte am Vormittag die Gelegenheit, um einige Worte mit dem mittlerweile 36-jährigen Fränk Schleck zu wechseln, der von vielen seiner früheren (Team)-Kollegen freundlich begrüßt wurde und der das Interesse an seiner Person sichtlich erfreut zur Kenntnis nahm.
"Seitdem ich aufgehört habe, ist ja alles ein bisschen ruhiger geworden, aber heute hier beim Tourstart ist das ein ganz großer Moment. Andy und ich wohnen nur 20 Meter von hier entfernt, und das ist natürlich großartig“, sagte der Mondorfer, der unter anderem mit Bauke Mollema und Lars Bak plauderte und auch seinem alten Trek-Segafredo-Team einen Besuch im Mannschaftsbus abstattete.
Natürlich spielten die Schlecks auch eine maßgebliche Rolle bei der Entscheidung der A.S.O, erstmals das 5.000-Einwohner-Städtchen Mondorf als Etappenort auszuwählen - auch wenn der Tour-Dritte von 2011 erst auf Nachfrage ganz bescheiden bestätigte, dass er und sein jüngerer Bruder bei den Gesprächen über die Vergabe der Tour-Etappe mit dabei waren. “Klar, es hat geholfen, dass wir dabei waren, ich bin aber nicht in Position, um darüber zu entscheiden“, sagte Schleck und fügte dann doch an: “Wir haben etwas dazu beigetragen und darauf sind wir schon ein bisschen stolz.“
Zwar hat er seien aktive Zeit hinter sich gebracht und mit diesem Kapitel seines Lebens abgeschlossen, dem Radsport aber bleibt Schleckt, wie so viele andere Ex-Profis auch, weiterhin verbunden, etwa in der Rolle als Botschafter eines Herstellers von Radsport-Komponenten. Zudem schwingt er sich nach wie vor häufig auf sein Rad: "Ich fahre regelmäßig noch 8.000 Kilometer waren es in diesem Jahr“, berichtete er stolz.
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