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03.07.2017 | (rsn) - Immer wieder schaute sich Peter Sagan, der Star des deutschen Bora-hansgrohe Teams, im Finale der 2. Tour-Etappe von Düsseldorf nach Lüttich (203,5 km) um. Doch Teamkollege Rüdiger Selig war weder rechts noch links von ihm zu sehen. Doch ohne die tatkräftige Unterstützung seines Anfahrers reichte es für den Weltmeister nur zu Rang zehn.
"Wir hatten ausgemacht, dass ich hinter ihm bleibe und dann versuche, an ihm vorbeizufahren, um ihm den Sprint vorzubereiten, aber es war heute zu hektisch. Ich war etwas zu zeitig vorne", analysierte Selig den Schlussspurt.
Dem Tour-Debütanten machte der von Reto Hollenstein (Katusha-Alpecin) 30 Kilometer vor dem Ziel ausgelöste Massensturz zu schaffen, bei dem er auch zu Boden ging: "Es war extrem glatt. Wir vermuten Seife oder Öl an der Stelle." Die Folge war, dass er sich nicht mehr auf dem Rad halten konnte. "Ich bin mit dem Oberschenkel aufs Hinterrad geknallt. Es war sehr glatt, deshalb habe ich sonst keine Wunden."
Auf dem Schlusskilometer spannte er sich dann zwar vor seinen Kapitän, konnte das Tempo aber nicht durchhalten. "Ich hätte schon länger fahren können, aber durch den Sturz war mein Oberschenkel ein bisschen müde oder kaputt, keine Ahnung. Ich bin daurch etwas zu zeitig raus und Peter stand im Wind. Das war ...", sagte er, hielt inne, um dann fortzufahren: "Ich bin nicht zufrieden. Das geht besser, aber die Power ist da. Für den ersten Sprint war es ganz okay."
Bis zum schweren Finale der 3. Etappe von Verviers nach Longwy will Selig wieder fit sein - damit Sagan siegt!
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