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02.07.2017 | (rsn) - Neben Tony Martin (Katusha-Alpecin) konnte auch Jasha Sütterlin (Movistar) seine großen Erwartungen beim Start der 104.Tour de France nicht erfüllen. Der Freiburger belegte in seiner Spezialdisziplin nur Platz 36 mit 41 Sekunden Rückstand auf Tagessieger Geraint Thomas (Sky) und 33 Sekunden hinter dem ebenfalls enttäuschten viertplatzierten Tony Martin (Katusha-Alpecin).
Das viel mehr drin gewesen wäre, hatte Sütterlin am letzten Wochenende bewiesen, nachdem er bei den Deutschen Meisterschaften in Chemnitz Zweiter hinter dem viermaligen Zeitfahrweltmeister geworden war und dabei die zweite Hälfte der Strecke sogar schneller zurückgelegt hatte als Martin. "Ich bin sehr unzufrieden", erklärte das große Talent am Samstag gegenüber radsport-news.com. "Ich hatte schon mit einer Top-Ten-Platzierung gerechnet."
Doch es kam anders. "Ich bin am Morgen die Strecke abgefahren und dabei unglücklich gestürzt", klärte Sütterlin gegenüber radsport-news.com die große Diskrepanz zwischen Erwartung und Wirklichkeit auf. "Jetzt habe ich die linke Seite ein bisschen offen. Das war für den Kopf demotivierend. Natürlich bin ich im Zeitfahren dann ein wenig ängstlich in die Kurven gegangen und habe dabei viele Sekunden verloren."
Auf den 14 Kilometern durch Düsseldorf schmerzte die aufgeschürfte linke Seite, der geprellte Ellbogen und die Hüfte bei jedem Tritt. Dazu kam die Unsicherheit nach dem Unfall, der aus einer Unachtsamkeit resultierte. Sütterlin: "Ich bin im Aufleger gewesen und hatte den Kopf unten. Als ich wieder hochschaute, war die Linkskurve auch schon da und ich rutschte weg."
Lange will sich der 24-Jährige nicht mit seinem Fehler beschäftigen. Hoffnungsvoll nimmt er den Kopf wieder hoch und schaut nach vorn: "Die Verletzung sollte in ein paar Tagen abgeklungen sein. Jetzt ist es, wie es ist. Noch liegen ja 20 Tage vor uns. Da ist noch einiges drin."
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