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27.06.2017 | (rsn) - Keine Experimente: Quick-Step Floors setzt bei der 104. Tour de France auf bewährte Kräfte. Marcel Kittel und Daniel Martin führen beim Saisonhöhepunkt das neunköpfige Aufgebot des belgischen Rennstalls an, in dem es allerdings im Vergleich zum Vorjahr immerhin fünf personelle Änderungen gibt.
Nicht mehr dabei sind einige bekannte Namen wie Tony Martin (zu Katusha-Alpecin) oder Julian Alaphilippe (verletzt). Dafür gibt Neuzugang Philippe Gilbert ein kleines Tour-Comeback. Der mittlerweile fast 35 Jahre alte Belgier war zuletzt 2013 bei der Frankreich-Rundfahrt dabei und gilt nicht zuletzt wegen seines überragenden Frühjahrs als aussichtsreicher Kandidat für einen Etappensieg.
Ähnliches lässt sich auch vom 29-jährigen Kittel sagen, der seine Bilanz von bisher neun (Sprint)-Siegen bei der Tour de France weiter aufpolieren will und dafür einen stark besetzten Sprintzug mit den beiden Italienern Matteo Trentin und Fabio Sabatini, dem Neuseeländer Jack Bauer, dem Tschechischen Meister Zdenek Stybar sowie dem Belgier Julien Vermote zur Verfügung gestellt bekommt.
Dabei sind Trentin und Stybar als ehemalige Tour-Etappensieger selber für Tageserfolge gut und erhöhen die Optionen bei Quick-Step Floors. Auf Etappenjagd geht auch der Italiener Gianluca Brambilla, der mit 29 Jahren zu seinem Tour-Debüt kommt. Der Italiener ist zudem der einzige Fahrer, von dem sich Dan Martin in den Bergen einige Unterstützung erhoffen kann.
Der 30 Jahre alte Ire kam mit einer ganz ähnlichen Konstellation aber bereits beim Critérium du Dauphiné so gut klar, das er dort auf dem dritten Rang landete. Nach seinem neunten Platz bei der letztjährigen Tour de France sind die Top Ten wieder Martins Ziel, wobei er sein Ergebnis aus 2016 zu verbessern hofft. Zudem hat er sich ebenfalls einen Etappensieg auf seine Fahnen geschrieben - es wäre Martins zweiter nach 2013, als er noch beim Garmin-Team unter Vertrag stand.
Das Quick-Step Floors-Aufgebot: Jack Bauer (NZL), Gianluca Brambilla (ITA), Philippe Gilbert (BEL), Marcel Kittel (GER), Daniel Martin (IRL), Fabio Sabatini (ITA), Zdenek Stybar (CZE), Matteo Trentin (ITA), Julien Vermote (BEL)
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