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15.06.2017 | (rsn) – Fünf Jahre nach seinem letzten Tour-Start hofft Christian Knees (Sky) zum insgesamt achten Mal bei der Frankreich-Rundfahrt am Start zu stehen. Für den 36-Jährigen wäre eine Teilnahme insofern etwas Besonderes, da die Tour in diesem Jahr in Düsseldorf startet, der Heimat seiner Frau. „Der Start wäre für mich praktisch gerade um die Ecke. Ich habe dort schon oft trainiert. So etwas ist eine einmalige Sache im Laufe einer Karriere und zugleich eine riesen Zusatzmotivation“, so Knees zu radsport-news.com.
Die Chancen auf einen Start stehen für den Rheinbacher gar nicht schlecht. Im Gegensatz zum Vorjahr hat der Allrounder etwa nicht den Giro d`Italia in den Beinen und könnte frisch am Start stehen. Schließlich hat er seit Mitte April nur elf Renntage absolviert, darunter aber zuletzt das Criterium du Dauphiné an der Seite von Tourfavorit und Titelverteidiger Chris Froome.
Mit den gezeigten Helferleistungen bei der schweren Vorbereitungsrundfahrt war nicht nur Knees selbst einverstanden. „Ich habe mich dort sehr gut präsentiert“, befand er. Auch die Teamleitung und Froome selbst seien mit dem Auftreten zufrieden gewesen. Knees hat nun alles getan, um sich für das Tourticket ins Gespräch zu bringen. „Die Entscheidung liegt jetzt beim Team“, fügte er an.
Dass Froome im Vergleich zu 2013, 2015 und 2016, wo er jeweils auch die Tour gewann, das Criterium du Dauphiné nicht siegreich beendete, sondern nur auf Rang vier, ist aus Knees` Sicht kein negativer Fingerzeig für den Saisonhöhepunkt. „Froome hat sich auf dem gleichen Niveau präsentiert wie alle Mitfavoriten auf die Tour auch. Er hat am letzten Tag alles auf eine Karte gesetzt und war am Fuß des Schlussanstieges virtueller Rundfahrtsieger. Wir waren am Schlusstag nicht angetreten, um den zweiten Platz zu verteidigen. Wir wollten die Dauphiné gewinnen“, berichtete Knees.
Dieser Plan ging schief, doch die Tour ist ein anderes Rennen, vielleicht dann auch wieder mit Christian Knees.
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