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31.05.2017 | (rsn) - Nach seinem erfolgreichen Grand Tour-Debüt beim Giro d’Italia erhält Phil Bauhaus von seinem Team Sunweb nun auch beim Critérium du Dauphiné das Vertrauen. "In den Sprints werden wir mit Phil auf Ergebnisse fahren“, sagte Coach Morten Bennekou mit Blick auf die Tour-Generalprobe, die am Sonntag mit einer 170 Kilometer langen Etappe um St. Etienne herum beginnt. "Er hat beim Giro gezeigt, dass er in der Lage ist, mit den Besten mitzuhalten und wir werden alles tun, damit er seine Aufwärtstendenz beim Dauphiné fortsetzen kann.“
Der 22-jährige Bocholter fuhr in den Sprintankünften des 100. Giro d’Italia dreimal unter die besten Zehn. Sein bestes Resultat dabei war ein vierter Platz in Reggio Emilia, wo er noch vor dem André Greipel (Lotto Soudal) landete und damit bester deutscher Profi war. Bauhaus kämpfte sich sogar bis zur 17. Etappe durch, was mehr war, als die Teamleitung von ihm erwartet hatte.
Nun wird Bauhaus beim Critérium du Dauphiné, das er ebenfalls zum ersten Mal in seiner Karriere bestreitet, gemeinsam mit Warren Barguil den deutschen Rennstall anführen. Der 25-jährige Franzose allerdings geht mit wesentlichen geringeren Erwartungen ins Rennen, da er aus einer mehrwöchigen Pause zurückkehrt, zu der ihn ein Sturz auf der 2. Etappe der Tour de Romandie gezwungen hat.
Dabei hatte Barguil sich eine Beckenfraktur zugezogen, von der sich erstaunlich schnell erholte. "Wir sind über Warrens Rückkehr glücklich, nachdem er so schwer gestürzt war. Allein die Tatsache, dass er so schnell zurückkommt, ist schon ein Sieg. Er wird in erster Linie dabei sein, um wieder in den Rennrhythmus zu kommen“, kündigte Bennekou an.
Barguil war erst einmal am Start des Critérium du Dauphiné, und zwar in seinem ersten Profijahr 2013. Danach hatte er sich stets für die Tour de Suisse entschieden. Dabei gelang dem Bretonen im vergangenen Jahr mit Gesamtrang drei das beste Ergebnis. Diesmal wird allerdings Giro-Sieger Tom Dumoulin das Team bei der Schweiz-Rundfahrt anführen.
Ins Aufgebot zum Critérium du Dauphiné wurde mit dem erfahrenen Freiburger Johanns Fröhlinger ein weiterer deutscher Fahrer berufen. Dazu kommen der US-Amerikaner Chad Haga, der Australier Chris Hamilton, der Belgier Bert De Backer sowie die jungen Niederländer Lennard Hofstede und Sam Oomen.
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