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12.06.2017 | (rsn) - Im Finale der 8. Etappe des 69. Critérium du Dauphiné musste Alberto Contador (Trek-Segafredo) passen. Als Romain Bardet (Ag2R) vier Kilometer vor der Bergankunft am Plateau de Solaison aus der Verfolgergruppe heraus attackierte, verlor der Spanier schnell den Kontakt und erreichte schließlich als Elfter mit mehr als vier Minuten Rückstand das Ziel. Dadurch fiel Contador auch im Schlussklassement noch vom siebten auf den elften Rang zurück und war der am schlechtesten platzierte der Favoriten für die kommende Tour de France.
Dennoch war der 34-Jährige mit seinem Auftritt bei der Tour-Generalprobe zufrieden. "Ich werde noch an der Intensität arbeiten müssen, aber für den Moment ist der Plan perfekt“, sagte Contador mit Blick auf die am 1. Juli in Düsseldorf beginnende 104. Frankreich-Rundfahrt. Weder der deutliche Rückstand etwa auf Richie Porte (BMC), Chris Froome (Sky) oder Romain Bardet (Ag2R) noch die Tatsache, dass Froome und zuvor Bradley Wiggins auf dem Weg zu ihren Tour-Triumphen jeweils zuvor beim Dauphiné erfolgreich gewesen waren, schienen Contadors Zuversicht schmälern zu können.
"In der Vergangenheit haben viele der Jungs, die das Dauphiné gewonnen haben, später auch die Tour gewonnen“, gestand der zweimalige Tour-Sieger ein, um dann jedoch anzufügen: "Aber für mich, für meine Verfassung, funktioniert es besser mit diesem Plan. Es ist besser für mich, wenn ich jetzt noch etwas hinter den anderen Jungs dran bin, um in besserer Form bei der Tour de France zu sein.“
Dabei nannte Contador auch das letztjährige Critérium du Dauphiné als eine Art abschreckendes Beispiel. "Das Wichtigste ist, dass ich ein großes Rennen beendet habe und mich noch frisch fühle. Letztes Jahr war ich total müde.“ 2016 hatte er den Dauphiné-Prolog gewonnen, danach vier Tage das Gelbe Trikot getragen und die Rundfahrt 35 Sekunden hinter Gesamtsieger Froome auf Rang fünf beendet.
Diesmal soll die dosiertere Vorgehensweise ihm den dritten Tour-Triumph einbringen. "Jetzt kann ich mich erholen und nach drei Tagen mit der letzten Trainingsphase beginnen. Ich weiß, dass ich noch arbeiten muss, aber ich liege gut im Plan“, betonte Contador.
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