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15.05.2017 | (rsn) - Peter Sagan wartet weiter auf seinen vierten Sieg im Trikot seines Bora-hansgrohe-Teams. Zum Auftakt der Kalifornien-Rundfahrt musste sich der Weltmeister, der in den vergangenen Wochen ein Höhentrainingslager absolviert hatte, nach 167 Kilometern rund um Sacramento im Sprint dem Erfurter Marcel Kittel (Quick-Step Floors) geschlagen geben. Nach seinem bereits elften Podiumsergebnis in diesem Jahr zeigte sich Sagan vor allem mit Blick auf die kommenden anspruchsvolleren Etappen allerdings zuversichtlich.
"Ich habe alles versucht. Nach 13 Tagen ohne Rennen und einem Höhentraining war es nicht einfach, den Rennrhythmus zu finden. Ich bin aber zufrieden mit meiner Verfassung, meine Beine waren gut“, kommentierte der Slowake den Auftakt der erstmals als WorldTour-Rennen ausgetragenen Tour of California.
Immerhin ließ Sagan, mit 15 Etappensiegen und einem Gesamterfolg Rekordhalter in Kalifornien, starke Konkurrenten wie John Degenkolb (Trek-Segafredo) oder Alexander Kristoff (Katusha-Alpecin) hinter sich. Auf dem topfebenen Parcours hatten die Sprintermannschaften keine Probleme, eine vierköpfige Ausreißergruppe wieder einzufangen und ihren Kapitänen den Weg zu ebnen.
Dabei war Bora-hansgrohe wie alle anderen Mannschaften auch gegen den perfekt eingespielten Quick-Step-Zug allerdings ohne Chance. "Die Jungs haben einen guten Job gemacht. Wir müssen das Finale noch genau analysieren, aber das Team hat Peter in eine gute Position gebracht und am Ende war Kittel einfach schneller heute. Unser Ziel war das Podium, und das haben wir erreicht“, erkannte auch der Sportliche Leiter Patxi Vila die Überlegenheit der Konkurrenz an.
Dem 27-jährigen Sagan bietet sich erst auf 3. Etappe die Gelegenheit zur Revanche, denn der heutige zweite Abschnitt von Modeste nach San José gilt als Königsetappe der Rundfahrt und führt über fünf kategorisierte Anstiege zur Bergankunft in San José. Hier werden die Klassementfahrer zum Zuge kommen, darunter auch Sagans Teamkollege Rafal Majka, der gestern mit dem Feld ins Ziel kam.
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