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27.01.2017 | (rsn) – Mit der ersten Einladung zur Tour de France im Gepäck startet Wanty Groupe-Gobert am Sonntag beim GP la Marseillaise (1.1) in die Saison. Nachdem der belgische Zweitdivisionär im Vorjahr gleich drei Fahrer in die Top Ten des ersten französischen Straßenrennens des Jahres brachte, soll diesmal der Sprung auf das Podium gelingen, der 2016 mit Rang vier durch Dimitri Claeys knapp verpasst wurde.
“Wir haben ein starkes und ausgeglichenes Team am Start, das dieses Ziel erreichen kann“; sagte Sportdirektor Hilaire van der Schueren.
Das erste große Ziel der Saison hat sein Team bereits erreicht, ohne überhaupt einen Rennkilometer bestritten zu haben. Denn am Donnerstag wurde Wanty-Groupe Gobert trotz des Abgangs zahlreicher Leistungsträger zum ersten Mal zur Tour de France eingeladen, die am 1. Juli in Düsseldorf startet.
“Natürlich haben wir gehofft, in diesem Jahr bei einer großen Rundfahrt am Start zu stehen, aber wir haben nicht einmal gewagt, dabei an die Tour de France zu denken“, verriet Teamchef Jean-Francois Bourlart.
Wanty-Groupe Gobert hatte 2016 erstmals am Criterium du Dauphine teilgenommen, das ebenso wie die Tour von der ASO ausgerichtet wird. "Wir wussten, dass dies einige Türe würde öffnen können“, so Bourlart, dessen Team mit dem Sieg beim Amstel Gold Race durch Enrico Gasparotto sowie dem Gewinn der UCI-Europe-Tour-Mannschaftswertung auch sportliche Akzente auf höchstem Niveau setzen konnte.
“Die Einladung ist absolut verdient. Es belohnt unsere harte Arbeit, die wir vollbracht haben, um auf diesem Level anzukommen“; ergänzte van der Schueren, der kurz vor Saisonstart noch den Verzicht des kurzfristig zurückgetretenen Kapitäns Lieuwe Westra verkraften musste.
Zudem verließen Gasparotto (zu Bahrain-Merida) und Marco Marcato (zu UEA Abu Dhabi) den Rennstall. Als Ersatz wurde unter anderem Klassikerspezialist Guillaume van Keirsbulck von Etixx-Quick-Step geholt.
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