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22.05.2016 | (rsn) – Heute steht mit der 31. Auflage des GP de la Somme (1.1) in Frankreich ein Eintagesrennen im Programm, das sowohl den Sprintern als auch den Hügelspezialisten liegt. Mit von der Partie sind 14 Mannschaften, darunter die beiden französischen WorldTour-Teams Ag2r - Nico Denz - und FDJ. Gemeldet hat auch Kuota-Lotto aus Deutschland und Differdange aus Luxemburg.
Die 195,7 Kilometer werden zwischen Dury und Albert ausgetragen. Zunächst geht es von Dury 90 Kilometer in Richtung Dury, wo zwei Rundkurse jeweils zwei Mal zu bewältigen sind. Insgesamt werden sechs Bergpreise vergeben der letzte 18,6 Kilometer vor dem Ziel.
Wie unterschiedlich das Rennen verlaufen kann, zeigt ein Blick auf die Ergebnisse der letzten Jahre. 2015 gewann Quentin Jauregui (Ag2r) im Sprint einer drei Fahrer starken Spitzengruppe, die sich im Finale formierte hatte; im Jahr davor war Jauheni Hutarovich (Fortuneo) in einer klassischen Massenankunft erfolgreich; und 2013 siegte Preben Van Hecke (Topsport Vlaanderen) aus einer zehn Fahrer starken Spitzengruppe heraus, die sich schon zu Rennbeginn zusammengefunden hatte.
Für den Fall einer Sprintankunft ist Nacer Bouhanni (Cofidis) der Top-Favorit. Der in dieser Saison sieben Mal erfolgreiche Franzose tritt mit eine starken Sprintzug an und zeigte zuletzt mit zwei Etappensiegen und dem Gesamterfolg bei der Tour de Picardie seine gute Form.
Auf der Rechnung haben muss man auch die Belgier Kenny Dehaes (Wanty-Groupe Gobert) und Baptiste Planckaert (Wallonie Bruxelles), die Franzosen Romain Feillu (Auber), Yannis Yssaad (Armee de Terre) sowie den Briten Daniel McLay (Fortuneo). Aber auch Marcel Meisen (Kuota Lotto) dürfte der Kurs liegen.
Dimitry Claeys (Wanty-Groupe Gobert), Titelverteidiger Jauregui, Samuel Dumoulin (Ag2r) und Kevin Reza (FDJ) werden versuchen müsen, über Attacken zum Erfolg zu kommen.
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