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23.05.2016 | (rsn) - Mit Platz acht beim französischen Eintagesrennen GP de la Somme (1.1) hat Christopher Hatz (Kuota-Lotto) am Sonntag nicht nur das wertvollste Resultat seiner Karriere eingefahren. Der 24-Jährige meldete sich nach seinem schweren Trainingsunfall im vergangenen September, als er von einem Auto angefahren wurde, endgültig zurück.
"Ich bin mit dem Ergebnis wirklich zufrieden. Die Form wurde in den letzten Wochen immer besser. Ich bin froh, auch nach dem Unfall im letzten Jahr endlich wieder richtig Leistung zeigen zu können", sagte Hatz zu radsport-news.com.
Dabei hatte er zu Beginn des Rennens gar nicht mit einer Spitzenplatzierung gerechnet, nachdem sein Kapitän Marcel Meisen auf den ersten zehn Kilometern gleich zwei Mal durch Defekte gestoppt wurde. "Den zweiten hatte Marcel direkt nach einem größeren Sturz, die Autos sind nicht durch gekommen, so habe ich ihm mein Hinterrad gegeben. Kurze Zeit später kam unser Teamkollege André Benoit und gab mir sein Hinterrad", berichtete so Hatz, der danach gemeinsam mit Meisen aber fast 40 Kilometer um den Anschluss kämpfen musste.
Bis ins Sprintfinale konnte sich das Duo aber wieder erholen und ging mit der Zielsetzung, den Sprint für Meisen anzufahren, in die letzten Kilometer. "1,5 Kilometer vor Ziel wurden wir leider getrennt. So ging jeder alleine auf den letzten Kilometer"; so Hatz, der im Gegensatz zum eingebauten Meisen freie Fahrt hatte und beim Sieg des Briten Daniel McLay (Fortuneo) als Achter über die Ziellinie fuhr.
"Es war ein gelungenes Wochenende, das uns positiv für die kommenden Rundfahrten stimmt", sagte Hatz und spielte auf den zeitgleichen Sieg von Raphael Freienstein beim Bundesliga-Rennen im Erzgebirge an.
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