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07.04.2016 | (rsn) – Alexander Kristoff (Katusha) hat früher schon keinen Hehl daraus gemacht, dass Paris-Roubaix derjenige der großen Frühjahrsklassiker ist, der ihm am wenigsten liegt. Diese Auffassung wiederholte der Norweger nach der Streckeninspizierung am Donnerstag.
“Ehrlich gesagt bin ich kein großer Kopfsteinpflaster-Fan. Ich fühle mich nie wirklich gut darauf", meinte der Norweger. Allerdings beschränkt sich dieses Unbehagen auf die Pavé-Sektoren der "Königin der Klassiker", die bei ihrer 114. Auflage am Sonntag über 257,5 Kilometer führen wird. "Dieses Kopfsteinpflaster ist völlig anders als das in Flandern. Bei Roubaix sind die Sektoren flach und manche sind von etwas schlechterer Beschaffenheit, andere wie der Sektor Carrefour de l`Arbre sind sogar sehr schlecht“, konkretisierte der 28-Jährige, der am vergangenen Sonntag Vierter geworden war.
Dennoch peilt Kristoff nach einem neunten Platz 2013 und Rang zehn aus dem Vorjahr ein erneutes Spitzenergebnis an. “Ich möchte meine vergangenen Resultate verbessern“, kündigte er an und kann dabei wie bereits in den letzten Rennen auch auf die Unterstützung des Kölners Nils Politt und des Österreichers Marco Haller bauen.
Am Sonntag wünscht sich Kristoff vor allem trockene Straßen - laut Wetterbericht wird diese Hoffnung allerdings wohl nicht erfüllt. “Heute gab es keinen Regen. Wenn es auch so am Sonntag ist, dann gibt es kein Problem. Ein nasses Paris-Roubaix sollte aber sicher nicht zu meinem Vorteil sein. Da gibt es sicher viele Stürze auf den rutschigen Straßen“, prognostizierte Kristoff ein chaotisches Rennen.
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