--> -->
19.11.2015 | (rsn) – Nach Engagements bei den österreichischen Continental-Teams Tirol und Gebrüder Weiss stand für Maximiliam Kuen Ende 2014 ein erneuter Wechsel an: Der Österreicher schloss sich Amplatz-BMC an, ebenfalls ein heimischer Drittdivisionär. Ein Schritt, der sich gelohnt hat.
“Meine Saison kann ich mit zwei Worten zusammenfassen: sehr zufriedenstellend“, sagte Kuen gegenüber radsport-news.com. Bei seinem neuen Team fand er sich zu Saisonbeginn in der Helferrolle wieder, erhielt aber dann immer mehr Freiheiten, der er auch zu nutzen wusste. “Der September war schließlich mein sportlicher Höhepunkt des Jahres, gar meiner ganzen Laufbahn“, erklärte der 23-Jährige.
Im Frühherbst gewann Kuen in Sachsen das Eintagesrennen Rund um Sebnitz (1.2), wurde Fünfter der Bohamia-Tour (2.2) und holte auf nationaler Ebene noch einige Top-Ergebnisse wie auf der Bahn den Vizemeistertitel im Kriterium. “Auf diesen Monat bin ich noch immer extrem stolz“, meinte Kuen rückblickend.
Das Highlight war zweifelsfrei der Sieg in Sebnitz. “Der erste Erfolg bei einem UCI-Rennen ist immer etwas besonderes. Wobei mein Ziel vor dem Rennen eigentlich war, überhaupt durchzufahren, und nicht mehr“, sagte Kuen.
Enttäuschend verlief letztlich nur die Österreich-Rundfahrt, bei der Kuen am letzten Tag völlig entkräftet vom Rad steigen musste. “Das war deshalb bitter, weil es ja meine Heimatrundfahrt ist und außerdem sind Aufgaben immer etwas Unschönes“, erklärte er.
Nach der erfolgreichen Saison 2015 gab es für den Allrounder keinen Grund zu einem erneuten Wechsel. “Der Grund unseres Erfolges bei Amplatz-BMC ist eigentlich sehr simpel: Wir alle sind nicht nur Teamkollegen, wir sind auch extrem gute Freunde“, verriet Kuen, der 2016 wieder mindestens ein UCI-Rennen gewinnen will.
“Mein größtes Ziel ist aber, ab Mitte nächsten Jahres ein Team der ProContinental- oder WorldTour-Ebene auf mich aufmerksam zu machen, wo ich als Stagiaire fahren und mich für einen Profivertrag für 2017 empfehlen kann. Das ist mein großer Traum“, sagte er.
(rsn) – Nach seinen Siegen bei den Monumenten Mailand-Sanremo und Paris-Roubaix führte in der Radsport News-Jahresrangliste 2015 kein Weg an John Degenkolb (Giant-Alpecin) vorbei. Der 26-Jährige r
(rsn) – Hier können Sie die Platzierungen und Punkte aller Deutschen, Österreicher, Schweizer und Luxemburger in der Radsport News-Jahresrangliste 2015 nachlesen. Die Übersicht wird täglich aktu
(rsn) – Nicht Marcel Kittel (Giant-Alpecin) oder Mark Cavendish (Etixx-Quick Step) war 2015 der beste Sprinter im Peloton, sondern André Greipel (Lotto Soudal). Der 33-Jährige feierte insgesamt 16
(rsn) – Mit dem Gelben Trikot bei der diesjährigen Tour de France erfüllte sich Tony Martin (Etixx Quick Step) einen großen Traum. Dazu kam noch ein Etappensieg, sein insgesamt fünfter bei einer
(rsn) – Bob Jungels (Trek) kann auf die erfolgreichste Saison seiner noch jungen Karriere zurückblicken. Wie bereits 2013 gewann der 23-Jährige bei den Luxemburgischen Meisterschaften sowohl das S
(rsn) – Mit 37 Jahren ist Martin Elmiger im Spätherbst seiner Karriere angelangt. Dies hielt den Schweizer aber nicht davon ab, eine bärenstarke erste Saisonhälfte hinzulegen. “Obwohl ich keine
(rsn) – War seine Comeback-Saison 2014 bei MTN-Qhubeka aufgrund von zahlreichen Erkrankungen noch von überschaubarem Erfolg geprägt, so startete Linus Gerdemanns im Dress von Cult Energy in diesem
(rsn) - Nein, das Jahr 2015 wird Fabian Cancellara (Trek) in keiner besonders guten Erinnerung behalten. Zwei schwere Stürze im Frühjahr und bei der Tour machten dem Schweizer einen gehörigen Stric
(rsn) – Nach drei starken Jahren beim belgischen Zweitdivisionär Wanty Groupe Gobert hatte sich Jempy Drucker den Sprung in die WorldTour redlich verdient. Bei BMC hatte der Luxemburger keine Anpas
(rsn) – Lange Zeit lief die Tour-Vorbereitung von Mathias Frank (IAM) eher schleppend. Im Frühjahr setzten dem Schweizer Stürze, Verletzungen und Krankheiten derart zu,dass bis Anfang Juni ein sie
(rsn) – Seit 2012 fährt Michael Albasini für Orica-GreenEdge, und in dieser Zeit etablierte sich der Schweizer als konstante Größe im Aufgebot des australischen WorldTour-Rennstalls. Auch in der
(rsn) – In seiner vierten Profisaison gelang Marco Haller (Katusha) der endgültige Durchbruch. Der Anfahrer von Alexander Kristoff wurde nicht nur Österreichischer Staatsmeister, sondern feierte b
(rsn) – Das Mannschaftszeitfahren von Figueres auf der 5. Etappe der Vuelta a Espana (2.UWT) ist mit dem erwarteten Duell zwischen den Teams UAE – Emirates – XRG und Visma – Lease a Bike zu En
(rsn) – UAE – Emirates – XRG hat das 24,1 Kilometer lange Mannschaftszeitfahren der 5. Vuelta-Etappe in Figueres gewonnen. Das Team um Joao Almeida und Juan Ayuso war acht Sekunden schneller als
(rsn) – Wie schnell sich das Blatt wenden kann, hat Red Bull – Bora – hansgrohe auf der 5. Etappe der Vuelta a España (2.UWT) hautnah miterlebt. Nachdem die deutsche Equipe im Mannschaftszeitfa
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) - Viele Fahrer aus dem Feld werden große Teile der 6. Etappe der Vuelta a España aus ihrem Training kennen. Der Zwergstaat Andorra ist nicht nur Wohnort vieler WorldTour-Profis, sondern auch e
(rsn) - Der vermutlich minutiös ausgearbeitete Plan von Visma – Lease a Bike für das Teamzeitfahren der Vuelta a Espana 2025 bedurfte in den letzten beiden Tagen schwerwiegender Anpassungen. Nach
(rsn) – Das Team UAE – Emirates – XRG hat in Figueres das 24,1 Kilometer lange Mannschaftszeitfahren auf der 5. Etappe der Vuelta a Espana (2.UWT) gewonnen. Der Rennstall aus den Vereinigten Ara
(rsn) – Das Team Israel – Premier Tech ist im Mannschaftszeitfahren auf der 5. Etappe der Vuelta a Espana (2.UWT) von Demonstranten aufgehalten worden. Bereits wenige Minuten nach dem Start der Ma
(rsn) - Das Team UAE - Emirates - XRG hat das Mannschaftszeitfahren auf der 5. Etappe der Vuelta a Espana gewonnen. Die Truppe um Joao Almeida und Juan Ayuso sowie den Österreicher Felix Großschartn
(rsn) – Jonas Abrahamsen (Uno-X Mobility) hat in Geraardsbergen den Muur Classic (1.1) gewonnen. Der Norweger setzte sich nach 177,8 Kilometern rund um die berühmt-berüchtigte "Kapelmuur" als Soli
(rsn) – Die spanische Partei Izquierda Unida (Vereinigte Linke) hat in einer Pressemitteilung die spanische Regierung dazu aufgefordert, den Ausschluss des Teams Israel – Premier Tech von der Vuel
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr