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12.12.2015 | (rsn) – Nach drei starken Jahren beim belgischen Zweitdivisionär Wanty Groupe Gobert hatte sich Jempy Drucker den Sprung in die WorldTour redlich verdient. Bei BMC hatte der Luxemburger keine Anpassungsschwierigkeiten und fuhr eine starke Saison, die er mit seinem ersten Profisieg krönte.
"Ich bin das ganze Jahr über konstant gefahren und habe das, was von mir erwartet wurde – sei es Helferdienste oder auf eigene Kappe fahren, gut leisten“, so Drucker zu radsport-news.com.
Dessen Highlight war ganz klar sein Sieg beim Prudential Ride London (1.HC). Aber auch Rang sechs bei Kuurne-Brüssel-Kuurne (1.1), ein dritter Etappenrang bei der Kalifornien-Rundfahrt (2.HC) oder ein dritter Platz bei der Eneco-Tour konnten sich sehen lassen.
Mit der Vuelta a Espana stand im Herbst schließlich die erste große Landesrundfahrt seiner Karriere an. Dort konnte der 29-Jährige, der mit seinem BMC-Team das neutralisierte Teamzeitfahren zum Auftakt gewonnen hatte, in der ersten Woche zwei vierte Plätze einfahren und schaffte am Schlusstag als Dritter gar noch den Sprung auf das Podium. "Meine erste große Rundfahrt gleich zu beenden war etwas besonderes“, so Drucker, der optimistisch in die anschließende WM ging. Dort musste der Luxemburger nach einem Sturz gut 80 Kilometer vor dem Ziel allerdings aufgeben. "Das war eigentlich die einzige große Enttäuschung in diesem Jahr“, gestand er.
In seiner zweiten WorldTour-Saison 2016 will Drucker gesund und verletzungsfrei durchkommen und sich weiterentwickeln. "Dann kommt der Rest von selbst“, meinte der BMC-Profi, der im Frühjahr wieder in Erscheinung treten will – sei es als Helfer von Greg van Avermaet oder als Ergebnisfahrer.
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