--> -->
12.06.2015 | (rsn) – Auch wenn die Top-Favoriten für die Tour de France – Chris Froome, Vincenzo Nibali, Alberto Contador und Nairo Quintana - einen Bogen um die Tour de Suisse machen, so kann das Rennen auch in seiner 79. Auflage eine stattliche Reihe großer Namen präsentieren.
Angeführt wird die Liste der Kandidaten auf die Nachfolge von Rui Costa (Lampre-Merida) – der Titelverteidiger und dreimalige Gesamtsieger ist beim Critérium du Dauphiné im Einsatz – vom Franzosen Thibaut Pinot (FDJ), Weltmeister Michal Kwiatkowsi (Etixx-QuickStep) aus Polen und dessen Landsmann Rafal Majka (Tinkoff-Saxo).
Weitere aussichtsreiche Kandidaten sind der Waliser Geraint Thomas und der Kolumbianer Sergio Henao (beide Sky), der Belgier Jurgen Van den Broeck (Lotto Soudal), der Italiener Domenico Pozzovivo (AG2R-La Mondiale), der Däne Jakob Fuglsang (Astana), der Slowene Simon Spilak (Katusha) und – als große Schweizer Hoffnung - Sébastien Reichenbach vom heimischen IAM-Team.
Während also die weltbesten Rundfahrtspezialisten fehlen, kann die Schweiz-Rundfahrt trotz mehr als 15.000 Höhenmetern im Programm mit den derzeit besten Sprintern der Welt aufwarten. Beim Kampf um Etappensiege treffen Alexander Kristoff (Katusha) – der am Donnerstag beim GP Kanton Aargau seinen 17. Saisonsieg feierte - Mark Cavendish (Etixx-QuickStep), John Degenkolb (Giant-Alpecin) und Peter Sagan (Tinkoff-Saxo) aufeinander. Immerhin bieten sich den schnellen Männern diesmal drei oder vielleicht sogar vier Gelegenheiten auf eine Sprintentscheidung.
Die Tour de Suisse beginnt am Samstag mit einem 5,1 Kilometer langen Prolog in Risch-Rotkreuz und endet am 21. Juni mit einem 38,4 Kilometer langen Einzelzeitfahren in Bern. Nach dem Prolog sind schon auf der 2. Etappe Kletterkünste gefragt, denn die beiden Zielrunden um Risch-Rotkreuz herum haben den Anstieg zum Michaelskreuz im Programm, der den Sprintern das Leben schwer machen wird.
Die 3. Etappe führt – allerdings schon in der ersten Hälfte - über den Gotthardpass (2.093m), ehe es nach einer langen Abfahrt im Finale noch über einen Anstieg der 2. Kategorie geht, der für eine Selektion im Feld sorgen wird. Erst die 4. Etappe mit Ziel in Schwarzenbach könnte etwas für die Sprinter sein, auch wenn das hügelige Profil den Ausreißern gute Chancen bietet.
Mehr als 4.100 der 15.000 Höhenmeter stehen allein auf der 5. Etappe an, die mit ihren 237,3 Kilometern auch die längste der gesamten Rundfahrt ist. Die Strecke führt das Feld vom Ufer des Walensees aus über Liechtenstein nach Österreich, wo sich das Ziel am Fuß des Rettenbachgletschers oberhalb von Sölden befindet. Die letzten 45 Kilometer weisen 1.743 Höhenmeter auf, im 15 Kilometer langen Schlussanstieg müssen Steigungsgrade von 12 bis 14 Prozent bewältigt werden.
Nach zwei Überführungsetappen in die Region Bern – wobei sich die Sprinter wieder gute Chancen ausrechnen dürfen – wird das Schlusswochenende in der Schweizer Hauptstadt Bern ausgetragen. Zunächst steht am Samstag die 8. Etappe an, die auf einem vier Mal zu befahrenden Rundkurs von 38,4 Kilometern Länge ausgetragen wird. Auf dieser Runde wird auch tags darauf das alles entscheidende Einzelzeitfahren stattfinden. Start und das Ziel der beiden Etappen befinden sich jeweils vor dem Stade de Suisse.
(rsn) – Mit der vielleicht besten Vorstellung in einem Zeitfahren, seit er Profi ist, hat sich Bob Jungels im Finale der 79. Tour de Suisse noch vom 14. Auf den sechsten Platz der Gesamtwertung kata
(rsn) – Seine Sky-Mannschaft gewann die Teamwertung der Tour de Suisse, er selber war im Verlauf der neun Tage wohl der beständigste Fahrer im Peloton. Doch zum Gesamtsieg fehlten Geraint Thomas le
(rsn) – In einem spannungsreichen Finale hat sich Simon Spilak (Katusha) als erster Fahrer aus Slowenen die Gesamtwertung der Tour de Suisse gesichert. Der 28-Jährige belegte im Zeitfahren von Bern
(rsn) – Simon Spilak (Katusha) hat mit einem starken Auftritt im abschließenden Zeitfahren die 79. Tour de Suisse gewonnen. Der 28 Jahre alte Slowene musste sich auf dem 38,4 Kilometer langen Parco
(rsn) – Der Franzose William Bonnet (FDJ) wird heute um 14.46 Uhr das abschließende Einzelzeitfahren der 79. Tour de Suisse eröffnen. Der Teamkollege des Gesamtführenden Thibaut Pinot eröffnet d
(rsn) – Ob sich Thibaut Pinot (FDJ) nach dem morgigen Zeitfahren der 79. Tour de Suisse darüber ärgern wird, dass er sich an gleich drei aufeinander folgenden Tagen in den Finals hat abhängen las
(rsn) – Auf der 8. Etappe der 79. Tour de Suisse haben die Ausreißer den Sieg unter sich ausgemacht. Nach 152,5 Kilometer, die auf einem Rundkurs um Bern ausgetragen wurden, verwies Alexey Lutsenko
(rsn) - Geraint Thomas (Sky) ist auf der gestrigen 7. Etappe der Tour de Suisse dem Gelben Trikot wieder ein Stückchen näher gerückt – genau genommen um fünf Sekunden, wie bereits nach dem sechs
(rsn) – Peter Sagan (Tinkoff-Saxo), der bisher schon zwei Etappen der 79. Tour de Suisse gewinnen konnte, hat am Freitag in Alexander Kristoff (Katusha) seinen Meister gefunden. Der 27 Jahre alte No
(rsn) – Peter Sagan (Tinkoff-Saxo) muss bei der 79. Tour de Suisse noch auf seinen zwölften Etappensieg warten, der ihn zum alleinigen Rekordhalter machen würde. Der Slowakische Meister belegte au
(rsn) – Bis heute teilten sich die heimischen Radsport-Ikonen Ferdi Kübler und Hugo Koblet den Rekord bei der Tour de Suisse. Beide sammelten im Lauf ihrer Karriere jeweils elf Etappensiege bei ihr
(rsn) – Peter Sagan (Tinkoff-Saxo) hat bei der 79. Tour de Suisse seinen zweiten Tagessieg eingefahren. Der Slowakische Meister ließ über 193,1 Kilometer von Wil nach Biel den Konkurrenten keine C
(rsn) – Zwei Monumente konnte Alexander Kristoff (Uno-X Mobility) in seiner Karriere schon gewinnen, aber auch bei Gent-Wevelgem in Flanders Fields war der mittlerweile 37-jährige Norweger schon e
(rsn) – Spätestens nach der Saison 2022 schien der Horror-Sturz von Fabio Jakobsen (Picnic - PoostNL) aus der Polen-Rundfahrt aus dem Jahr 2020 endgültig vergessen, der heute 28-Jährige fuhr mit
(rsn) – Kaum hat die UCI die Bestätigung einer möglichen dritten Wildcard für die Grand Tours im Jahr 2025 bekanntgegeben, ist auch die ASO als Veranstalterin der Tour de France nun bereits vorge
(rsn) – Ihren ersten UCI-Sieg feierte Lorena Wiebes im Jahr 2018. Das war damals im Mai beim Dorpenomloop in Aalburg, einem Rennen, das heute nicht mehr ausgetragen wird. Damals war sie 19 Jahre alt
(rsn) – Nachdem sich das Professional Cycling Council (PCC) bereits für ein zusätzliches 23. Team bei den Grand Tours ausgesprochen hatte, hat nun auch das UCI Management Komitee die Entscheidung
(rsn) – Auch wenn die Weltklasse-Sprinterin Charlotte Kool (Picnic – PostNL) beim überlegenen Sieg von Lorena Wiebes (SD Worx – Protime) bei Gent-Wevelgem (1.UWT) chancenlos aussah, war die 25-
(rsn) - Für die Teams Lotto – Kern Haus – PSD Bank und Rembe – rad-net ist mit unterschiedlichen Gefühlen eine insgesamt erfolgreiche Olympia´s Tour zu Ende gegangen und Run & Race - Wibatech
(rsn) – Olav Kooij (Visma – Lease a Bike) hat sich bei seinem Sturz 72 Kilometer vor dem Ziel bei Gent-Wevelgem (1.UWT) das Schlüsselbein gebrochen. Das bestätigte das niederländische Team vi
(rsn) – Durch die immer früheren Attacken der Favoriten bei den belgischen Frühjahresklassikern hat sich die Taktik, über die frühe Ausreißergruppe vor das Rennen zu kommen, in den letzten Jah
(rsn) – Dwars door Vlaanderen (1.UWT) ist eines der kürzesten flämischen Eintagesrennen des Frühjahrs. Im vergangenen Jahr etwa betrug die Distanz "nur" 183,7 Kilometer. Für die Fahrer ist das
(rsn) – Es war schon eine sehr eindrucksvolle Show, die Mads Pedersen (Lidl – Trek) mit seiner 56 Kilometer langen Soloflucht beim 87. Gent-Wevelgem in Flanders Fields bot. Als wäre nichts weiter
(rsn) – John Degenkolb (Picnic – PostNL) hat beim 87. Gent-Wevelgem (1.UWT) eindrucksvoll unter Beweis gestellt, dass er trotz seiner 36 Jahrebei harten, langen Eintagesrennen immer noch mit der