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11.06.2015 | (rsn) – Chris Froome (Sky) war auf der 5. Etappe des 67. Critérium du Dauphiné zwar nicht der stärkste Fahrer. Der Brite holte im Schlussanstieg nach Pra-Loup nicht mehr den souveränen Romain Bardet (Ag2R) ein, der sich nach 161 Kilometern den Tagessieg sicherte, und wurde auf den letzten Metern auch noch von Tejay van Garderen (BMC) überholt, der sich als Etappenzweiter sogar das Gelbe Trikot des Gesamtführenden überstreifen durfte.
Froome, der fünf Sekunden hinter van Garderen Dritter wurde, konnte aber in doppelter Hinsicht mit dem Tag zufrieden sein. Seine Mannschaft lieferte an den letzten beiden Bergen eine grandiose Vorstellung ab und fuhr dort das Feld auseinander. Direkte Folge der Tempoverschärfungen war, dass im 6,2 Kilometer langen und im Schnitt 6,5 Prozent steilen Schlussanstieg nach Pra Loup Alejandro Valverde (Movistar), vor allem aber Vincenzo Nibali (Astana) abgehängt wurden. Mit Blick auf die Tour de France, wo genau dieser Abschnitt als 17. Etappe auf dem Programm steht, sicherlich keine schlechte Nachricht für Froome, auch wenn der Italiener im vergangenen Jahr beim Dauphiné ebenfalls keine Glanzleistung abgeliefert hatte, dafür aber kurz darauf bei der Frankreich-Rundfahrt.
„Das war definitiv eine ereignisreiche Etappe“, sagte Froome im Ziel den wartenden Reportern und betonte, dass er trotz des entgangenen Sieges guter Dinge sei. „Ich bin heute Dritter geworden, natürlich hätte ich es vorgezogen, Erster oder Zweiter zu werden, aber ich bin glücklich“, so der 30-Jährige, der zurecht die Leistung seines Teams hervorhob, das im Col d'Allos ein Ausscheidungsfahren initiiert hatte, bei dem sich besonders Ian Boswell hervortat.
„Das Team hat einen fantastischen Job abgeliefert. Schon am vorletzten Berg hat es Verantwortung übernommen und das Rennen richtig schwer gemacht. Ian Boswell hat sich die Seele aus dem Leib gefahren“, lobte Froome den 24-jährigen US-Amerikaner stellvertretend für alle seine Teamkollegen, die in der gefährlichen Abfahrt vom Col d'Allos ein eher moderates Tempo einschlugen, um ihren Kapitän keinem unnötigen Risiko auszusetzen. Der attackierte dann 1,5 Kilometer vor dem Ziel, konnte dabei aber van Garderen und auch den Spanier Benat Intxausti (Movistar) nicht distanzieren und musste sogar den BMC-Kapitän noch an sich vorbeiziehen lassen und sich mit Rang drei begnügen.
Froome, der nun 41 Sekunden hinter van Garderen Gesamtfünfter ist, betonte zwar, dass es zu früh sei, aus der heutigen Etappe schon irgendwelche Rückschlüsse im Hinblick auf die Tour de France zu ziehen, doch die Nachrichten über die Konkurrenten vernahm man bei Sky doch mit Genugtuung.
„Als wir am Radio gehört hatten, dass Valverde und Nibali zurückfielen, war das Musik in unseren Ohren“, gab Froome zu, fügte allerdings an, dass er dem Dauphiné nicht nur den Charakter einer Tour-Generalprobe zubillige: „Die Tour ist noch weit weg und wir sind auf dieses Rennen hier konzentriert, weil es eine eigene Wertigkeit besitzt.“
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