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18.03.2015 | (rsn) – Hinter den eigenen Erwartungen zurück blieb das deutsche Team Bora-Argon 18 beim am Dienstag zu Ende gegangenen Tirreno-Adriatico. Bester Fahrer des Zweitdivisionärs war der Portugiese José Mendes, der in der Schlusswertung den 33. Platz belegte und der auch im abschließenden Einzelzeitfahren in San Benedetto auf Rang 35 Bester seines Teams war.
„Wir müssen bilanzieren, dass wir bei dieser Rundfahrt hinter unseren Möglichkeiten geblieben sind“, gab Sportdirektor Enrico Poitschke unumwunden zu. Vor allem in den Sprints hatte sich die Teamleitung trotz eines dritten und eines achten Platzes durch Sam Bennett mehr erwartet. „Wir haben gemerkt, dass in beiden Sprints mehr drin war. Die Auswertung der gestrigen Etappe hat gezeigt, dass wir von einem optimalen Sprint weit weg waren“, sagte Poitschke mit Blick auf die vorletzte Etappe, die der Slowake Peter Sagan (Tinkoff-Saxo) für sich entscheiden konnte.
Aber nicht nur in den Sprints lief es nicht nach Wunsch, wie Poitschke anfügte: „Auf den anderen Etappen waren wir zwar in Spitzengruppen vertreten, aber auch hier haben wir noch Reserven. In den nächsten Wochen gilt es, taktische Vorgaben noch konzentrierter umzusetzen, um Erfolge einzufahren.“
Sehr schwer dürfte das bei Mailand-Sanremo werden, wo Bora-Agron18 am Sonntag ebenfalls dank einer Wildcard der Organisatoren am Start stehen wird. Beim ersten großen Frühjahrsklassiker der Saison wird das Team vom 24-jährigen Bennett angeführt. Auch wenn die Classicissima dem Iren „sehr gut liegt“, so rechnet Poitschke nicht damit, dass sein junger Kapitän bei seinem Mailand-Sanremo-Debüt eine Rolle wird spielen können. „Allein von der Länge her ist es in diesem Jahr noch eine Nummer zu groß für ihn“, fügte er an.
Doch in Zukunft erwartet Poitschke bei dem ersten der fünf Radsport-Monumente große Dinge von Bennett, der diesmal „Erfahrungen sammeln“ solle, damit wir in den nächsten Jahren mit seinen Veranlagungen auch um den Sieg in Sanremo mitfahren können“, sagte er.
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