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27.09.2014 | (rsn) - Der ehemalige Profi und dreimalige Weltmeister Oscar Freire glaubt, dass das Profil des Rundkurses in Ponferrada am Sonntag solche Fahrer begünstigt „die gut sprinten und klettern können, so wie John Degenkolb, Michael Matthews und Simon Gerrans.“
Der 38 Jahre alte Spanier erweiterte den Favoritenkreis aber noch um weitere Namen. „Dann gibt es Fahrer die versuchen werden sich im letzten Anstieg abzusetzen, wie Philippe Gilbert und Fabian Cancellara“, sagte Freire, Weltmeister von 1999, 2001 und 2004, der als Zuschauer bei der WM in seinem Heimatland dabei ist.
Zurückhaltend äußerte sich der frühere Weltklasse-Sprinter allerdings zu den Erfolgsaussichten seines Landsmanns Alejandro Valverde. „Ich glaube nicht, dass er beim letzten Anstieg ausreißen kann, ohne dass er von Degenkolb, Bouhanni oder Gerrans verfolgt wird“, so Freire, der als bisher letzter Spanier 2004 in Verona Weltmeister geworden ist.“ Doch könnte Valverde eine Chance im Sprint haben, denn nach einem Rennen über 250 Kilometer sei alles offen.
Das Wetter könne, besonders angesichts der zwei schnellen, kurvenreichen Abfahrten, ein großer Faktor werden, meinte Freire. „Wenn es regnet, wird das einen großen Unterschied machen, wenn du gewinnen willst. Du musst sehr weit vorne fahren, wenn du nicht das Risiko eingehen willst, dass vor dir jemand stürzt und dich mitreißt. Wenn es regnet, wird der letzte Abstieg entscheidend sein“, prognostizierte er.
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