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28.06.2014 | (rsn) – Dass ihm Deutsche Meisterschaften liegen, zeigte Robert Wagner (Belkin) mit seinem Sieg 2011 bei den Titelkämpfen in Neuwied. Auch diesmal wäre der 31-Jährige hinter Marcel Kittel (Giant-Shimano) und Titelverteidiger André Greipel (Lotto-Belisol) ein Anwärter auf einen Podiumsplatz gewesen.
Doch der gebürtige Magdeburger hat sich eine starke Erkältung eingefangen, die ihn derzeit stark behindert. „Das ist natürlich suboptimal. Ich habe zum Glück kein Fieber, kann also am Sonntag starten“, erklärte Wagner im Gespräch mit radsport-news.com.
Dabei werden ihm die Bedingungen – gemeldet sind 15 Grad und Dauerregen – wahrlich nicht in die Karten spielen. „Ich gehe aber auch entspannt ins Rennen. Ich habe meinen Meistertitel schon geholt. Aber natürlich hätte ich nichts gegen einen weiteren Erfolg“, so der Sprintspezialist, der zuletzt Etappendritter bei der Ster ZLM Toer in den Niederlanden wurde und mit seinem ersten Podiumsplatz der Saison „mal wieder ans Fenster geklopft“ hat.
Auf dem Papier sieht der Kurs von Baunatal nach einer Angelegenheit für die Sprinter aus. „Aber bei den Deutschen Meisterschaften kann viel passieren. Das haben vergangene Austragungen gezeigt. Vielleicht geht auch früh eine Gruppe, in der dann der eine oder andere Stölting- und – Giant-Shimano-Fahrer sitzt. Wer soll die dann zurückholen?“, fragte Wagner, der im Falle eines Massensprintes Kittel in der Favoritenrolle sieht.
„André Greipel und Marcel sind bei der Ster ZLM Toer beide bärenstark gefahren. Wenn es aber auf flacher Strecke zu einem klassischen Massensprint kommt, dann glaube ich, dass Marcel noch einen Tick stärker ist“, lautete Wagners Prognose.
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