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28.05.2014 | (rsn) – Björn Thurau ist ein Kämpfer. Dies stellte der Fuldaer auch beim Giro d`Italia unter Beweis, bei dem er auf gleich drei Etappen zur Ausreißergruppe des Tages zählte – auch wenn letztlich nichts Zählbares dabei heraussprang. Eine viertes Mal wird man Thurau beim diesjährigen Giro allerdings nicht mehr auf der Flucht sehen.
Der Europcar-Profi musste gestern auf der Königsetappe vom Rad steigen. „Ich hatte die letzten drei Tage Magenprobleme und eine leichte Übelkeit verspürt. Dann kam am Dienstag noch die Kälte hinzu und ich musste einsehen, dass es nicht mehr weitergeht“, erklärte Thurau am Mittwoch gegenüber radsport-news.com.
Wie viele andere Fahrer kritisierte auch der 25-Jährige, dass die Organisatoren die Etappe aufgrund der extremen Witterungsbedingungen nicht absagten. „Es war sicherlich nicht im Sinne des Rennens, diese Etappe so durchzuführen“, erklärte Thurau, der aber dennoch ein positives Fazit seiner ersten großen Landesrundfahrt zog.
„Ich denke, ich habe mich nicht versteckt und mich gut in Szene gesetzt“, so der Hesse, der aber gerne seinen ersten Giro zu Ende gefahren wäre. „Es ist schade, nicht mehr dabei zu sein, denn ich hätte gerne noch Pierre Rolland im Kampf um ein Top-Ergebnis weiterhin unterstützt.“
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