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21.05.2014 | (rsn) - Oft genug fühlt sich der Zweite als erster Verlierer. Das war am Mittwoch bei Simon Geschke (Giant-Shimano) aber nicht der Fall. Der Freiburger belegte auf der 11. Etappe des Giro d`Italia hinter dem australischen Solosieger Michael Rogers (Tinkoff Saxo) jenen zweiten Platz und zeigte sich mit dieser Ausbeute mehr als zufrieden.
„Der Etappensieg wäre natürlihc unglaublich gewesen, aber ich freue mich auch sehr über Platz zwei", kommentierte Geschke sein Abschneiden auf den schweren 249 Kilometern von Collecchio nach Savona, die ihm alles abverlangten.
So musste der 28-Jährige am letzten Berg des Tages mächtig kämpfen, um nicht den Anschluss an die Favoritengruppe zu verlieren. „Ich habe sogar kurzfristig den Kontakt verloren, konnte auf der Abfahrt aber wieder zurückkehren" meinte Geschke, der auch ein Sonderlob an seinen Teamkollegen Georg Preider verteilte.
„Georg hat im Finalen einen super Job gemacht. Er ist gefahren, gefahren, gefahren", so Geschke über den jungen Österreicher, der zuvor bereits die Etappe als Ausreißer mitbestimmt hatte.
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