--> -->
21.05.2014 | (rsn) – Michael Rogers (Tinkoff-Saxo) hat die 11. Etappe des 97. Giro d’Italia über 249 Kilometer von Collecchio nach Savona gewonnen. Der 34 Jahre alte Australier kam nach einer Attacke in der letzten Abfahrt das Tages als Solist mit zehn Sekunden Vorsprung auf die erste Verfolgergruppe mit den Favoriten ins Ziel und feierte seinen ersten Sieg seit dem Mai 2012.
Eine sehr gute Vorstellung lieferte auch der Freiburger Simon Geschke ab (Giant-Shimano), der sich im Sprint den zweiten Platz sicherte, gefolgt vom Italiener Enrico Battaglin (Bardiani-CSF), dem Niederländer Wilco Kelderman (Belkin), Gianluca Brambilla (Omega Pharma-Quick Step) und Moreno Moser (Ita) Cannondale, beide ebenfalls aus Italien.
„Das war eine Attacke aus dem Bauch heraus. Ich habe gesehen, dass die Kapitäne sich angeschaut haben“, sagte Rogers im Ziel. „Das war meine Chance und ich habe sie ergriffen.“
Die Top Ten komplettierten der Kanadier Ryder Hesjedal (Garmin-Sharp), Giro-Sieger von 2012, der Italiener Matteo Rabottini (Neri Sottoli), der Kolumbianer Fabio Duarte (Colombia) sowie der Franzose Alexis Vuillermoz (Ag2R) als Zehnter.
Cadel Evans (BMC) verteidigte souverän sein Rosa Trikot des Gesamtführenden. Der Kolumbianer Julian Arredondo (Trek) gewann den zweiten Bergpreis des Tages und baute seine Führung in der Bergwertung aus.
Evans freute sich besonders für seinen Landsmann Rogers, der nach einem positiven Clenbuterol-Test und einer mehrmonatigen Suspendierung erst im Frühjahr vom Dopingvorwurf freigesprochen worden war und bei Lüttich-Bastogne-Lüttich im April sein Comeback-Rennen bestritten hatte. „Der Radsport war unfair zu ihm in den vergangenen Monaten und ich hoffe, dass es jetzt wieder besser für ihn laufen wird“, sagte der 37-Jährige, der das Gesamtklassement weiter mit 57 Sekunden Vorsprung auf den Kolumbianer Rigoberto Uran (Omega Pharma - Quick-Step) anführt.
Dahinter folgen mit unveränderten Abständen der Pole Rafal Majka (Tinkoff-Saxo/+1:10), der Italiener Domenico Pozzovivo (Ag2R/+1:20), der Schweizer Steve Morabito (BMC/+1:31) sowie der Italiener Fabio Aru (Astana/+1:39) auf den Positionen drei bis sechs. Arus Landsmann, der zweifache Etappengewinner Diego Ulissi (Lampre-Merida) büßte aufgrunde eines Sturzes dagegen seinen siebten Platz ein.
Dafür rückten die bisher hinter ihm liegenden Fahrer um jeweils einen Platz vor, nämlich Kelderman (+1:44), der Kolumbianer Nairo Quintana Rojas (Movistar/+1:45), der Kroate Robert Kiserlovski (Trek/+1:49) sowie der Italiener Ivan Basso (Cannondale/+2:01), der nun auf Rang zehn geführt wird.
Später mehr
(rsn) – Der beim Giro d’Italia schwer gestürzte Fabian Wegmann (Garmin-Sharp) hat wieder mit dem Training begonnen. „Gestern saß ich zum ersten Mal wieder auf dem Straßenrad. Letzte Woche fuh
(rsn) – Michel Koch hat bei der ersten großen Rundfahrt seiner Karriere das Ziel erreicht. Der 22-Jährige aus Wuppertal stellte sich am Sonntag auf der letzten Etappe des Giro d’Italia noch einm
(rsn) - Drei harte Wochen Giro d`Italia liegen hinter den Fahrern. Zeit für radsport-news.com in einer vierteiligen Reihe Bilanz zu ziehen. Welche Teams haben überzeugte, welche sind hinter den Erwa
(rsn) - Drei harte Wochen Giro d`Italia liegen hinter den Fahrern. Zeit für radsport-news.com in einer vierteiligen Reihe Bilanz zu ziehen. Welche Teams haben überzeugte, welche sind hinter den Erwa
(rsn) - Drei harte Wochen Giro d`Italia liegen hinter den Fahrern. Zeit für radsport-news.com in einer vierteiligen Reihe Bilanz zu ziehen. Welche Teams haben überzeugte, welche sind hinter den Erwa
(rsn) - Der Traum vom Podium bei der 97. Austragung der Italien-Rundfahrt ist für Rafał Majka im Bergzeitfahren hinauf zum Cima Grappa geplatzt. Der gesundheitlich angeschlagene Pole belegte
(rsn) - Drei harte Wochen Giro d`Italia liegen hinter den Fahrern. Zeit für radsport-news.com in einer vierteiligen Reihe Bilanz zu ziehen. Welche Teams haben überzeugte, welche sind hinter den Erwa
rsn) – Rigoberto Uran (Omega Pharma-Quick Step) und Fabio Aru (Astana) waren beim Giro d’Italia gegen den alle überragenden Nairo Quintana (Movistar) chancenlos. Aber so wie der Kolumbianer mit s
Triest (dpa) - Nairo Quintana (Movistar) hat in 105 Jahren Giro d`Italia als erster Kolumbianer die zweitwichtigste Rundfahrt der Welt gewonnen. Nach 21 Etappen und 3445 Kilometern verwies der 24 Jahr
(rsn) – Luka Mezgec hat dem Giant-Shimano-Team zum Abschluss der 97. Giro d’Italia den dritten Tagessieg beschert. Der 25 Jahre alte Slowene gewann die 21. und letzte Etappe über 169 Kilometer vo
(rsn) –Nairo Quintana (Movistar) ist nur noch eine Etappe vom ersten Triumph eines Kolumbianers beim Giro d’Italia entfernt. Und der 24-Jährige schmiedet nach seinen Demonstrationen in den Bergen
(rsn) – Auf der 20. Etappe des 97. Giro d’Italia ging Simon Geschke (Giant-Shimano) nochmals in die Offensive. Gemeinsam mit seinem Teamkollegen Georg Preidler war der Freiburger in der Gruppe des
(rsn) – Spätestens nach der Saison 2022 schien der Horror-Sturz von Fabio Jakobsen (Picnic - PoostNL) aus der Polen-Rundfahrt aus dem Jahr 2020 endgültig vergessen, der heute 28-Jährige fuhr mit
(rsn) – Kaum hat die UCI die Bestätigung einer möglichen dritten Wildcard für die Grand Tours im Jahr 2025 bekanntgegeben, ist auch die ASO als Veranstalterin der Tour de France nun bereits vorge
(rsn) – Ihren ersten UCI-Sieg feierte Lorena Wiebes im Jahr 2018. Das war damals im Mai beim Dorpenomloop in Aalburg, einem Rennen, das heute nicht mehr ausgetragen wird. Damals war sie 19 Jahre alt
(rsn) – Nachdem sich das Professional Cycling Council (PCC) bereits für ein zusätzliches 23. Team bei den Grand Tours ausgesprochen hatte, hat nun auch das UCI Management Komitee die Entscheidung
(rsn) – Auch wenn die Weltklasse-Sprinterin Charlotte Kool (Picnic – PostNL) beim überlegenen Sieg von Lorena Wiebes (SD Worx – Protime) bei Gent-Wevelgem (1.UWT) chancenlos aussah, war die 25-
(rsn) - Für die Teams Lotto – Kern Haus – PSD Bank und Rembe – rad-net ist mit unterschiedlichen Gefühlen eine insgesamt erfolgreiche Olympia´s Tour zu Ende gegangen und Run & Race - Wibatech
(rsn) – Olav Kooij (Visma – Lease a Bike) hat sich bei seinem Sturz 72 Kilometer vor dem Ziel bei Gent-Wevelgem (1.UWT) das Schlüsselbein gebrochen. Das bestätigte das niederländische Team vi
(rsn) – Durch die immer früheren Attacken der Favoriten bei den belgischen Frühjahresklassikern hat sich die Taktik, über die frühe Ausreißergruppe vor das Rennen zu kommen, in den letzten Jah
(rsn) – Dwars door Vlaanderen (1.UWT) ist eines der kürzesten flämischen Eintagesrennen des Frühjahrs. Im vergangenen Jahr etwa betrug die Distanz "nur" 183,7 Kilometer. Für die Fahrer ist das
(rsn) – Es war schon eine sehr eindrucksvolle Show, die Mads Pedersen (Lidl – Trek) mit seiner 56 Kilometer langen Soloflucht beim 87. Gent-Wevelgem in Flanders Fields bot. Als wäre nichts weiter
(rsn) – John Degenkolb (Picnic – PostNL) hat beim 87. Gent-Wevelgem (1.UWT) eindrucksvoll unter Beweis gestellt, dass er trotz seiner 36 Jahrebei harten, langen Eintagesrennen immer noch mit der
(rsn) - Primoz Roglic (Red Bull - Bora - hansgrohe) hat mit seinem Gesamtsieg bei der Katalonien-Rundfahrt eindrucksvoll bewiesen, dass er in bestechender Form ist. Der 35-jährige Slowene zeigte nic