--> -->
20.05.2014 | (rsn) – Giacomo Nizzolo (Trek) ist der beste italienische Sprinter beim 97. Giro d’Italia. Das wird den 25-Jährigen allerdings kaum trösten, denn obwohl Marcel Kittel (Giant-Shimano) nach seinem zweiten Etappensieg bereits am ersten Ruhetag wegen einer fiebrigen Erkältung das Rennen aufgeben musste, ist immer noch einer seiner Konkurrenten schneller als Nizzolo.
Am Dienstag auf der 10. Etappe in Salsomaggiore Terme ließ mal wieder Nacer Bouhanni (FDJ.fr) seinen Kontrahtenten hinter sich – bereits zum dritten Mal, nachdem der Franzose den Trek-Profi schon auf der 4. Etappe in Bari und auf der 7. Etappe in Foligno jeweils auf Platz zwei verwiesen hatte.
Diesmal war zwar ganz knapp, aber letztlich zog Bouhanni noch auf den letzten 100 Metern an Nizzolo vorbei, der die erneute Niederlage dann sportlich und eher gelassen hinnahm. „Es ist ein weiterer zweiter Platz, aber lasst uns nach vorne schauen“, meinte der Teamkollege von Danilo Hondo. Der Deutsche wiederum erkannte in seinem Tagebuch auf radsport-news.com Bouhannis Überlegenheit ohne Wenn und Aber an. „Langsam haben wir genug zweite Plätze. Aber was will man machen, Giacomo Nizzolo hat es mit einem entschlossenen Sprint versucht, doch Bouhanni war am Rad und dann stärker“, schrieb der 40-Jährige.
Dabei war Nizzolo angesichts des späten – und einzigen - Anstiegs optimistisch in die Etappe gegangen, wie er zu cyclingnews.com im Ziel sagte. „Ich dachte, dass heute der rechte Moment sei und dass diese letzte Welle ein bisschen was aus Bouhannis Beinen ziehen würde, aber so kam’s dann nicht. Wenn Du das Zielbanner siehst, glaubst du immer an deine Chancen, aber ich lies etwas nach und er machte Boden gut“, erklärte er.
Nun hofft Nizzolo noch auf drei Chancen für sich – und zwar auf der 13. Etappe in Rivarolo Canavese , der 17. Etappe in Vittorio Venetound zum großen Finale in Triest. „Wir versuchen, uns davon eine zu holen, egal wie“, kündigte er kämpferisch an. Allerdings hat er noch keine Idee, wie das gegen den bisher so überlegenen und cleveren Bouhanni gehen soll. „Wenn ich es wüsste, hätte ich hier schon gesiegt“, meinte er mit einem Lachen.
(rsn) – Der beim Giro d’Italia schwer gestürzte Fabian Wegmann (Garmin-Sharp) hat wieder mit dem Training begonnen. „Gestern saß ich zum ersten Mal wieder auf dem Straßenrad. Letzte Woche fuh
(rsn) – Michel Koch hat bei der ersten großen Rundfahrt seiner Karriere das Ziel erreicht. Der 22-Jährige aus Wuppertal stellte sich am Sonntag auf der letzten Etappe des Giro d’Italia noch einm
(rsn) - Drei harte Wochen Giro d`Italia liegen hinter den Fahrern. Zeit für radsport-news.com in einer vierteiligen Reihe Bilanz zu ziehen. Welche Teams haben überzeugte, welche sind hinter den Erwa
(rsn) - Drei harte Wochen Giro d`Italia liegen hinter den Fahrern. Zeit für radsport-news.com in einer vierteiligen Reihe Bilanz zu ziehen. Welche Teams haben überzeugte, welche sind hinter den Erwa
(rsn) - Drei harte Wochen Giro d`Italia liegen hinter den Fahrern. Zeit für radsport-news.com in einer vierteiligen Reihe Bilanz zu ziehen. Welche Teams haben überzeugte, welche sind hinter den Erwa
(rsn) - Der Traum vom Podium bei der 97. Austragung der Italien-Rundfahrt ist für Rafał Majka im Bergzeitfahren hinauf zum Cima Grappa geplatzt. Der gesundheitlich angeschlagene Pole belegte
(rsn) - Drei harte Wochen Giro d`Italia liegen hinter den Fahrern. Zeit für radsport-news.com in einer vierteiligen Reihe Bilanz zu ziehen. Welche Teams haben überzeugte, welche sind hinter den Erwa
rsn) – Rigoberto Uran (Omega Pharma-Quick Step) und Fabio Aru (Astana) waren beim Giro d’Italia gegen den alle überragenden Nairo Quintana (Movistar) chancenlos. Aber so wie der Kolumbianer mit s
Triest (dpa) - Nairo Quintana (Movistar) hat in 105 Jahren Giro d`Italia als erster Kolumbianer die zweitwichtigste Rundfahrt der Welt gewonnen. Nach 21 Etappen und 3445 Kilometern verwies der 24 Jahr
(rsn) – Luka Mezgec hat dem Giant-Shimano-Team zum Abschluss der 97. Giro d’Italia den dritten Tagessieg beschert. Der 25 Jahre alte Slowene gewann die 21. und letzte Etappe über 169 Kilometer vo
(rsn) –Nairo Quintana (Movistar) ist nur noch eine Etappe vom ersten Triumph eines Kolumbianers beim Giro d’Italia entfernt. Und der 24-Jährige schmiedet nach seinen Demonstrationen in den Bergen
(rsn) – Auf der 20. Etappe des 97. Giro d’Italia ging Simon Geschke (Giant-Shimano) nochmals in die Offensive. Gemeinsam mit seinem Teamkollegen Georg Preidler war der Freiburger in der Gruppe des
(rsn) – Seit 1933 ermittelt die Tour de France neben dem Gesamtsieger auch den Bergkönig. Seit 1975 gibt es das Gepunktete Trikot, offiziell maillot à pois rouges, das “Trikot mit roten Erbsenâ€
(rsn) – Mit dem Giro d’Italia Women (6. – 13. Juli / 2.WWT) steht einen Tag nach dem Start der Tour de France der Männer die zweite Grand Tour der Frauen an. Die 36. Ausgabe der Italien-Rundfa
(rsn) – Für Niklas Märkl (Picnic – PostNL) ist der Radsport-Sommer 2025 ein ganz besonderer: Erst stand die von seinem Heimatverein RSC Linden - mit seinem Vater Andreas Märkl an der Spitze - o
(rsn) – Nachdem Georg Zimmermann am Sonntag die Deutschen Meisterschaft gewonnen hatte, mussten die Trikot-Designer bei Intermarché – Wanty an die Arbeit. Und das ist etwas, was zu dieser Zeit de
(rsn) – Vor seiner zweiten Tour de France gibt sich Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) vorsichtig optimistisch. Nachdem er beim Critérium du Dauphiné gegen Tadej Pogacar (UAE – Emirates –
(rsn) – Als letztes der 23 Teams hat nun auch Ineos Grenadiers sein Aufgebot für die am 5. Juli in Lille beginnenden 112. Tour de France bekannt gegeben. Der britische Rennstall, der seit 2019, als
(rsn) – Nach drei Auslandsstarts in Folge (Kopenhagen, Bilbao, Florenz) beginnt die Tour de France erstmals seit dem Jahr 2021 wieder in ihrem Heimatland. Am 5. Juli werden im nordfranzösischen Lil
(rsn) – Es hatte sich bereits angedeutet, aber jetzt wurde von den Organisatoren offiziell bestätigt: Auch der Giro-Zweite Isaac Del Toro (UAE – Emirates - XRG) wird am 9. Uli am Start der Tour o
(rsn) – Erstmals bereits 1988 ausgetragen, zählt der Giro d`Italia Women zu den traditionsreichsten Rennen im Frauenkalender. Radsport-news.com blickt auf die letzten zehn Austragungen der aktuell
(rsn) – Bei den letzten Ausgaben der Tour de France konnten die Fahrer nicht nur im Ziel, sondern auch unterwegs an einigen ausgewählten Stellen Bonussekunden sammeln. Zur diesjährigen 112. Ausgab
(rsn) – Mehr als fünf Schweizer bei einer Tour de France gab es zuletzt 2021. Damals waren sechs Eidgenossen am Start des größten Radrennens der Welt. Das ist immer noch weit weg vom Rekordjahr 1
(rsn) – Vom kleinen Zwischenhoch, das 2022 und 2023 gleich sechs österreichische Tour-Starter lieferte – und damit fast so viele wie aus Deutschland – haben sich die Fahrer aus der Alpenrepubli