--> -->
19.05.2014 | (rsn) – Nach der ersten Woche des 97. Giro d’Italia liegt Rigoberto Uran auf dem Platz, auf dem er das Rennen im vergangenen Jahr beendete. Als Zweiter der Gesamtwertung weist der Kolumbianer 57 Sekunden auf den Australier Cadel Evans (BMC) auf, der sich auf der Etappe nach Montecassino, als fast das gesamte Feld durch einen Massensturz aufgehalten wurde, von der Konkurrenz absetzen und sich so einen Großteil seines aktuellen Vorsprungs herausfahren konnte.
Am Sonntag hielten, von Domenico Pozzovivo (Ag2R) abgesehen, die Favoriten still und erreichten gemeinsam das Ziel in Sestola, wo sich der Niederländer Pieter Weening (Orica-GreenEdge) an der Bergankunft als Ausreißer vor seinem Begleiter David Malacarne (Europcar) und eben Pozzovivo durchsetzte.
Uran verzichtete darauf, dem kleinen Kletterspezialisten hinterherzujagen, sondern beschränkte sich darauf, seine anderen Konkurrenten kurz zu testen. „Ich blieb im Feld, um zu schauen, ob jemand auf die Attacke reagieren würde. Als niemand reagierte, habe ich ein bisschen beschleunigt. Da nicht wirklich was passierte, bat ich [den Teamkollegen Wout] Poels, Tempo zu machen und den Abstand zu Pozzovivo zu begrenzen“, erläuterte Uran seine Taktik.
Der Abstand zwischen der Favoritengruppe zu Pozzovivo betrug schließlich 26 Sekunden, wodurch sich der Italiener auf Rang vier der Gesamtwertung verbesserte, zehn Sekunden hinter dem Dritten Rafal Majka (Tinkoff-Saxo) und 23 hinter Uran, der mit dem bisherigen Verlauf des Rennens zufrieden ist.
„Wir sind bis jetzt einen guten Giro gefahren und haben im Gesamtklassement eine gute Position“, erklärte der 27-Jährige. „Wir haben versucht, weder zu viel noch zu wenig zu tun, sondern sind beständig gefahren und wir haben ein paar hässliche Stürze überstanden”, so Uran, der selber auf der Montecassino-Etappe gestürzt war, aber ohne schlimmere Blessuren davon kam.
Trotzdem bleibt der Abstand zu Evans, den er im Hochgebirge in der zweiten Giro-Hälfte aufholen muss. „Ich denke, wir haben unsere Mission bisher erfüllt und wir freuen uns auf die kommenden Etappen”, sagte Uran.
(rsn) – Der beim Giro d’Italia schwer gestürzte Fabian Wegmann (Garmin-Sharp) hat wieder mit dem Training begonnen. „Gestern saß ich zum ersten Mal wieder auf dem Straßenrad. Letzte Woche fuh
(rsn) – Michel Koch hat bei der ersten großen Rundfahrt seiner Karriere das Ziel erreicht. Der 22-Jährige aus Wuppertal stellte sich am Sonntag auf der letzten Etappe des Giro d’Italia noch einm
(rsn) - Drei harte Wochen Giro d`Italia liegen hinter den Fahrern. Zeit für radsport-news.com in einer vierteiligen Reihe Bilanz zu ziehen. Welche Teams haben überzeugte, welche sind hinter den Erwa
(rsn) - Drei harte Wochen Giro d`Italia liegen hinter den Fahrern. Zeit für radsport-news.com in einer vierteiligen Reihe Bilanz zu ziehen. Welche Teams haben überzeugte, welche sind hinter den Erwa
(rsn) - Drei harte Wochen Giro d`Italia liegen hinter den Fahrern. Zeit für radsport-news.com in einer vierteiligen Reihe Bilanz zu ziehen. Welche Teams haben überzeugte, welche sind hinter den Erwa
(rsn) - Der Traum vom Podium bei der 97. Austragung der Italien-Rundfahrt ist für Rafał Majka im Bergzeitfahren hinauf zum Cima Grappa geplatzt. Der gesundheitlich angeschlagene Pole belegte
(rsn) - Drei harte Wochen Giro d`Italia liegen hinter den Fahrern. Zeit für radsport-news.com in einer vierteiligen Reihe Bilanz zu ziehen. Welche Teams haben überzeugte, welche sind hinter den Erwa
rsn) – Rigoberto Uran (Omega Pharma-Quick Step) und Fabio Aru (Astana) waren beim Giro d’Italia gegen den alle überragenden Nairo Quintana (Movistar) chancenlos. Aber so wie der Kolumbianer mit s
Triest (dpa) - Nairo Quintana (Movistar) hat in 105 Jahren Giro d`Italia als erster Kolumbianer die zweitwichtigste Rundfahrt der Welt gewonnen. Nach 21 Etappen und 3445 Kilometern verwies der 24 Jahr
(rsn) – Luka Mezgec hat dem Giant-Shimano-Team zum Abschluss der 97. Giro d’Italia den dritten Tagessieg beschert. Der 25 Jahre alte Slowene gewann die 21. und letzte Etappe über 169 Kilometer vo
(rsn) –Nairo Quintana (Movistar) ist nur noch eine Etappe vom ersten Triumph eines Kolumbianers beim Giro d’Italia entfernt. Und der 24-Jährige schmiedet nach seinen Demonstrationen in den Bergen
(rsn) – Auf der 20. Etappe des 97. Giro d’Italia ging Simon Geschke (Giant-Shimano) nochmals in die Offensive. Gemeinsam mit seinem Teamkollegen Georg Preidler war der Freiburger in der Gruppe des
(rsn) - Die Tour of Britain Women zählt zu den prestigeträchtigen Rundfahrten des internationalen Rennkalenders. Erstmals 2014 ausgetragen, stieg das Rennen 2016 in die Women´s World Tour auf. RSN
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Zwei Etappensiege und ein dritter Platz in der Gesamtwertung: Der Giro d’Italia 2025 dürfte als eine der erfolgreichsten Grand Tours in die Geschichte von EF Education – EasyPost eingeh
(rsn) - Wout van Aert (Visma – Lease a Bike) kann auf ein erfolgreiches Giro-Debüt zurückblicken. Nicht nur gewann der Belgier die Schotter-Etappe nach Siena und komplettierte damit seine Sammlung
(rsn) - Die deutschen Kontinental-Teams haben in der vergangenen Woche bei internationalen Rundfahrten starke Akzente gesetzt. Joshua Huppertz (Lotto - Kern Haus - PSD Bank) sicherte sich bei der tra
(rsn) – Der achte Gesamtsieg bei einer Grand Tour kam für Visma – Lease a Bike eher unerwartet. Zwar hatte Simon Yates bereits im Jahr 2018 die Vuelta a Espana für sich entscheiden können, dana
(rsn) – Heinrich Haussler sprach von einer "emotionalen Achterbahnfahrt“. Der Sportliche Leiter von Red Bull – Bora – hansgrohe sprach im Ziel der 18. Etappe des Giro d’Italia über den Tage
(rsn) – Juri Hollmann ist seit seinem Ausscheiden auf der 6. Etappe des Giro d´Italia in Neapel bereits zwei Mal operiert worden. Das teilte sein Team Alpecin – Deceuninck mit und gab ein Update
(rsn) – Allzu oft kam es noch nicht vor, dass Simon und Adam Yates in ihren Karrieren, die sich näher an der Zielgeraden als an Kilometer 0 befinden, in Grand Tours gegeneinander antreten mussten.
(rsn) – Die Gemeinsamkeit zwischen Alexander Krieger (Tudor) und Giovanni Pinarello ist nicht unbedingt offensichtlich, aber es gibt sie. Den Sprintanfahrer und den Begründer der italienischen Edel
(rsn) – Olav Kooij (Visma – Lease a Bike) hat seinem Team einen perfekten Abschluss des 108. Giro d´Italia beschert. Der Niederländer setzte sich auf der 21. Etappe nach 143 weitgehend ruhig ge
(rsn) – Olav Kooij (Visma – Lease a Bike) setzte am Sonntag den für sein Team perfekten Schlusspunkt des 108. Giro d´Italia. Im Massensprint in den Straßen Roms ließ er alle Konkurrenten hint