--> -->
13.05.2014 | (rsn) – Nacer Bouhanni (FDJ.fr) hat am ersten Tag auf italienischem Boden mit einem starken Endspurt die 4. Giro-Etappe für sich entschieden. Der 23 Jahre alte Franzose sicherte sich in einem turbulenten und von vielen Stürzen gekennzeichneten Finale nach 112 Kilometern von Giovinazzo nach Bari auf dem dortigen Stadtkurs den Tagessieg vor dem Italiener Giacomo Nizzolo (Trek) und dem Niederländer Tom Veelers (Giant-Shimano).
Michael Matthews (Orica-GreenEdge) verteidigte sein Rosa Trikot auch deshalb problemlos, weil das Feld beschloss, auf dem verwinkelten und glitschigen Stadtkurs ein kontrolliertes Rennen zu absolvieren. Zu den Stürzen kam es erst auf der letzten von acht Zielrunden, als im wiede einsetzenden Regegn in den Kurven zahlreiche Fahrer wegrutschten.
Um den Etappensieg sprinteten dann nur noch eine Handvoll Profis, wobei Bouhanni, der nach einem Defekt rund 15 Kilometer vor dem Ziel und einer anschließenden furiosen Aufholjagd das beste Ende für sich hatte.
Nicht mehr im Rennen ist Marcel Kittel (Gian-Shimano). Der zweifache Etappengewinner erschien wegen einer fiebrigen Erkältung am Mittag nicht mehr zum Start.
Tagesvierter in Bari wurde der Italiener Elia Viviani (Cannondale), dessen kompletter Sprintzug sich in einer der letzten Kurven auf dem Asphalt wiederfand, vor seinen Landsleuten Roberto Ferrari (Lampre-Merida) und Matteo Montaguti (Ag2R). Rang sieben ging an den Belgier Kenny Dehaes (Lotto Belisol), Achter wurde der neue Giant-Shimano-Sprintkapitän Luka Mezgec, der sich vor der letzten Kurve verschaltete, vor seinem belgischen Teamkollegen Bert de Backer und dem Italiener Francesco Chicchi (Neri Sottoli).
Da die Zeiten für die Gesamtwerutng schon bei der vorletzten Zieldurchfahrt genommen wurden, gab es an der Spitze keine Änderungen. Der 23 Jahre alte Matthews führt weiter mit acht Sekunden Vorsprung auf den Italiener Alessandro Petacchi (Omega Pharma-Quick Step) und zehn auf dessen Landsmann Daniel Oss (BMC).
Mit seinem sechsten Saisonsieg übernahm Bouhanni auch das Rote Trikot des besten Sprinters. Das Bergtrikot trägt weiter der Niederländer Maarten Tjallingii (Belkin). Matthews bleibt bester Nachwuchsfahrer, Orica-GreenEdge das beste Team.
(rsn) – Der beim Giro d’Italia schwer gestürzte Fabian Wegmann (Garmin-Sharp) hat wieder mit dem Training begonnen. „Gestern saß ich zum ersten Mal wieder auf dem Straßenrad. Letzte Woche fuh
(rsn) – Michel Koch hat bei der ersten großen Rundfahrt seiner Karriere das Ziel erreicht. Der 22-Jährige aus Wuppertal stellte sich am Sonntag auf der letzten Etappe des Giro d’Italia noch einm
(rsn) - Drei harte Wochen Giro d`Italia liegen hinter den Fahrern. Zeit für radsport-news.com in einer vierteiligen Reihe Bilanz zu ziehen. Welche Teams haben überzeugte, welche sind hinter den Erwa
(rsn) - Drei harte Wochen Giro d`Italia liegen hinter den Fahrern. Zeit für radsport-news.com in einer vierteiligen Reihe Bilanz zu ziehen. Welche Teams haben überzeugte, welche sind hinter den Erwa
(rsn) - Drei harte Wochen Giro d`Italia liegen hinter den Fahrern. Zeit für radsport-news.com in einer vierteiligen Reihe Bilanz zu ziehen. Welche Teams haben überzeugte, welche sind hinter den Erwa
(rsn) - Der Traum vom Podium bei der 97. Austragung der Italien-Rundfahrt ist für Rafał Majka im Bergzeitfahren hinauf zum Cima Grappa geplatzt. Der gesundheitlich angeschlagene Pole belegte
(rsn) - Drei harte Wochen Giro d`Italia liegen hinter den Fahrern. Zeit für radsport-news.com in einer vierteiligen Reihe Bilanz zu ziehen. Welche Teams haben überzeugte, welche sind hinter den Erwa
rsn) – Rigoberto Uran (Omega Pharma-Quick Step) und Fabio Aru (Astana) waren beim Giro d’Italia gegen den alle überragenden Nairo Quintana (Movistar) chancenlos. Aber so wie der Kolumbianer mit s
Triest (dpa) - Nairo Quintana (Movistar) hat in 105 Jahren Giro d`Italia als erster Kolumbianer die zweitwichtigste Rundfahrt der Welt gewonnen. Nach 21 Etappen und 3445 Kilometern verwies der 24 Jahr
(rsn) – Luka Mezgec hat dem Giant-Shimano-Team zum Abschluss der 97. Giro d’Italia den dritten Tagessieg beschert. Der 25 Jahre alte Slowene gewann die 21. und letzte Etappe über 169 Kilometer vo
(rsn) –Nairo Quintana (Movistar) ist nur noch eine Etappe vom ersten Triumph eines Kolumbianers beim Giro d’Italia entfernt. Und der 24-Jährige schmiedet nach seinen Demonstrationen in den Bergen
(rsn) – Auf der 20. Etappe des 97. Giro d’Italia ging Simon Geschke (Giant-Shimano) nochmals in die Offensive. Gemeinsam mit seinem Teamkollegen Georg Preidler war der Freiburger in der Gruppe des
(rsn) – Spätestens nach der Saison 2022 schien der Horror-Sturz von Fabio Jakobsen (Picnic - PoostNL) aus der Polen-Rundfahrt aus dem Jahr 2020 endgültig vergessen, der heute 28-Jährige fuhr mit
(rsn) – Kaum hat die UCI die Bestätigung einer möglichen dritten Wildcard für die Grand Tours im Jahr 2025 bekanntgegeben, ist auch die ASO als Veranstalterin der Tour de France nun bereits vorge
(rsn) – Ihren ersten UCI-Sieg feierte Lorena Wiebes im Jahr 2018. Das war damals im Mai beim Dorpenomloop in Aalburg, einem Rennen, das heute nicht mehr ausgetragen wird. Damals war sie 19 Jahre alt
(rsn) – Nachdem sich das Professional Cycling Council (PCC) bereits für ein zusätzliches 23. Team bei den Grand Tours ausgesprochen hatte, hat nun auch das UCI Management Komitee die Entscheidung
(rsn) – Auch wenn die Weltklasse-Sprinterin Charlotte Kool (Picnic – PostNL) beim überlegenen Sieg von Lorena Wiebes (SD Worx – Protime) bei Gent-Wevelgem (1.UWT) chancenlos aussah, war die 25-
(rsn) - Für die Teams Lotto – Kern Haus – PSD Bank und Rembe – rad-net ist mit unterschiedlichen Gefühlen eine insgesamt erfolgreiche Olympia´s Tour zu Ende gegangen und Run & Race - Wibatech
(rsn) – Olav Kooij (Visma – Lease a Bike) hat sich bei seinem Sturz 72 Kilometer vor dem Ziel bei Gent-Wevelgem (1.UWT) das Schlüsselbein gebrochen. Das bestätigte das niederländische Team vi
(rsn) – Durch die immer früheren Attacken der Favoriten bei den belgischen Frühjahresklassikern hat sich die Taktik, über die frühe Ausreißergruppe vor das Rennen zu kommen, in den letzten Jah
(rsn) – Dwars door Vlaanderen (1.UWT) ist eines der kürzesten flämischen Eintagesrennen des Frühjahrs. Im vergangenen Jahr etwa betrug die Distanz "nur" 183,7 Kilometer. Für die Fahrer ist das
(rsn) – Es war schon eine sehr eindrucksvolle Show, die Mads Pedersen (Lidl – Trek) mit seiner 56 Kilometer langen Soloflucht beim 87. Gent-Wevelgem in Flanders Fields bot. Als wäre nichts weiter
(rsn) – John Degenkolb (Picnic – PostNL) hat beim 87. Gent-Wevelgem (1.UWT) eindrucksvoll unter Beweis gestellt, dass er trotz seiner 36 Jahrebei harten, langen Eintagesrennen immer noch mit der
(rsn) - Primoz Roglic (Red Bull - Bora - hansgrohe) hat mit seinem Gesamtsieg bei der Katalonien-Rundfahrt eindrucksvoll bewiesen, dass er in bestechender Form ist. Der 35-jährige Slowene zeigte nic